Beat: Perlmodul als Configfile automatisch schreiben

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Ein Addendum.

Die Aufgabe hat sich insofern verlagert, und ist nun als ein Perl Thema aufzufassen.

Das Script braucht grundlegende Configurationsdaten.
Da diese Datenanforderungen mit Scriptapdates sich ändern können, muss
eine minimal operierende Configuration aus dem Script selbst entstehen.

Mein Idee nun verwendet ein Modul, dessen Inhalt ein Hash ist.
Das Modul soll standardmässig mit use eingebunden werden.

Ich möchte damit einen standardmässig schnellen Datenzugriff,
statt langsames Einlesen von Userkonfigurationen,
welche zudem Fehler enthalten könnten, erreichen.

Ist es nun notwendig, dass eine Basiskonfiguration erstellt wird [1]
( dazu gehören
  --erfasse das verfügbare Filesystem, und die Files
  --erfasse eine eventuell vorliegende Userkonfiguration
)
... so soll eine Scriptroutine das Perlmodul schreiben.
Das setzt voraus, dass ich natürlich das Modul als print Text beschreiben
kann, während es via use eingebunden ist.

Beim nächsten Script-Run würde dann aus dem Modul ein aktualisierter Hash eingelesen, der die aktualiserte gültige Konfiguration darstellt.

[1] Diese Notwendigkeit egibt sich aus dem firstrun des Scriptes
    Sowie auf Wunsch des Admins, wenn er seine eigene
    Userkonfiguration geändert hat

Meine Frage dazu:

hat jemand Erfahrung mit einem solchen Vorgehen?
hat es sich als praktisch erwiesen?
Pitfalls?

mfg Beat;

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