Das liegt aber nicht an den Frames, sondern an einer Weiterleitung, aber sowohl mit dem FF als auch Opera komme ich ohne Probleme wieder zurück.
Das betraf ja auch das Thema target. Ich habe schon oft erlebt das Leute google aufrufen, so eine Seite aufmachen, derer gibts viele, und nicht wissen wie sie zurückkommen, stattdessen wieder neue browserinstanz öffnen wollen um wieder den Suchbegriff bei google einzugeben. Wenn man den Leuten dann zeigt, dass google so eingestellt werden kann Verweise in neuem Fenster zu öffnen, finden die da in der Regel sehr viel effizienter.
Ich weiß nicht was das für eine Sichtweise ist. Eine Internetseite baut sich auf und das das eine Weile dauert ist eine völlig normale Sache. Das wäre das gleiche wie wenn du das umblättern einer Seite in einem Buch kritisieren würdest. Für mich gehört das dazu.
Für viele aber nicht, sonst wäre Ajax nicht so erfolgreich. Denn abgesehen von den technischen Möglichkeiten ist es nämlich genau das was viele daran fasziniert das Software-like look&feel.
Für mich persönlich gilt das Gegenteil, wenn nichts "zittert" und kein Aufbau erkennbar ist, habe ich das Gefühl es passiert nichts und werde Ungeduldig. z.b. Bugzilla, wenn du hier etwas suchst, wird eine animierte Grafik über die Seite gelegt und du siehst nicht den Aufbau der Seite, das nervt mich.
Finde ich auch nicht schön, und hier wird auch keine Grafik über die Suchseite drübergelegt sondern bei der Resultseite, also war ja doch schon wieder ein Komplettaufbau da.
Da die die Suche nicht gefällt, wie würde sie dir denn so gefallen:
http://www.objectgraph.com/dictionary/
* Natürlich nur als Beispiel weil sind ja keine Links bei den Ergebnissen,
aber lässt sich ja machen.
Und das ist sowohl mit Ajax als auch mit Iframe realisierbar.
Aber deine Überlegungen haben aber sicher dazu geführt, dass solche Techniken erfunden wurden. Allerdings zeigte sich schnell das diese Technik nicht ausgereift war, denn gerade iFrames waren jahrelang ein Einfallstor für alle möglichen Computerschädlige (vor allem beim ehemaligen Marktführer).
Keine Technik ist auf Dauer sicher, aber ob jetzt Iframe oder normale Seite, die Angriffspunkte sind die Gleichen.
Noch effektvoller zeigt sowas ein realistischeres Beispiel: http://www.web-toolbox.net/webtoolbox/download/bsp-frames05/index.htm
Diese Seite zeigt mir, dass Frames schlecht sind. Bei der Fenstergröße, die ich bevorzuge, sehe ich das Menü nur unvollständig.
Es ist ein Beispiel nicht mehr. Worauf es mir dabei ankommt kannst du mit jedem beliebigen Layout durchspielen.
Dann noch um mal auf grundsätzlichen Vorzüge zu kommen, jeder kennt die toogle Geschichten, die ich persönlich auch gerne einsetze für Details-Angaben zu einem Artikel. Wärend ich das früher noch, wie du sagen würdest "vollständig", reingeladen hatte und eben entsprechend display-Eigenschaft angezeigt hatte, so nutze ich heute(bei grösseren texten) einen iframe. Vorteil, viel weniger Ladezeit und nur wenn wirklich benötigt.
Aber hast eine Verzögerung, die du oben kritisiert hast. Es spricht aber doch nichts dagegen Frames oder iframes einzusetzen, wenn du denkst sie bringen dir Vorteile und - um auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen - dann verwendest du eben den entsprechenden DOCTYPE.
Diese Verzögerung ist aber im Gegensatz zum Komplettaufbau nicht spürbar.
Und ja, natürlich benutze ich deshalb andere DTD, aber man mich ja gefragt warum: https://forum.selfhtml.org/?t=182381&m=1206901
Paul