EKKi: Klausurfragen zu SQL (Anwendung)

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Mahlzeit Miri,

Das ist ein guter Ansatz, denn ich habe schon Probleme mit der Herangehensweise. Ich habe die Tabellen aufgezeichnet und mich dann gefragt, welche ich benötige.

IMHO falsch. Überlege lieber, welche Ergebnisse Du benötigst. Dann weißt Du, aus welchen Daten Du diese erzeugen bzw. errechnen kannst. Und dann weißt Du, aus welchen Tabellen Du diese Daten holen musst.

"Übersetze" die beiden Aufgaben doch einfach mal in einen einfachen, in Umgangssprache formulierten Algorithmus.

Dann komme ich aber schon durcheinander.

Kein Wunder - Du zäumst das Pferd von hinten auf ...

Ich bin mir auch bei den Befehlen noch nicht sicher - welcher kann was und was können die Befehle überhaupt.

... und das ist NOCH viel weiter hinten. Namen und Sprachen sind Schall und Rauch - es geht in erster Linie *IMMER* darum, dass Problem zu analysieren und einen geeigneten Algorithmus zu entwickeln (ob nun sprachlich, per Ablaufdiagramm, Struktogramm o.ä.), um das Problem lösen zu können.

Dabei spielt die Programmiersprache erstmal überhaupt keine Rolle. Erst wenn ein Lösungsweg vorliegt, kann dieser in die Sprache der Wahl (oder der Vorgabe) übersetzt werden.

Ich mache SQL das erste Mal, mir kommt das sehr plastisch vor.

"Plastisch"?

MfG,
EKKi

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