"Ohne meinen Anwalt sag ich garnix",
dem kann man ja einfach begegnen, in dem man überhaupt keine Aussage zur Sache, sodern nur zur Person macht. Der Anwalt wird ihm auch nichts anderes raten.
Ich habe nach Erhalt der Vorladung mal bei der Kripo angerufen und gefragt was mir zur Last gelegt wird und gesagt, dass ich wegen dieser Sache vollkommen durch den Wind bin. Ich habe eigentlich eher selten mit solchen Behörden zuntun.
Der Ermittler sagt, daß er natürlich nichts kongretes am Telefon sagen dürfte aber es ginge um emule usw. Ich soll mir da jetzt nicht so übertriebene Sogern mahcne "das ist jetzt keine Sachen wegen der Ihnen der Kopf abgerissen wird" (wörtlich). Ich soll mir mal Gedanken machen, wer noch so alles Zugang zu dem Rechner hat und diese Leute einfach mal fragen ohne "das zu übertrieben darzustellen" (auch ungefähr wörtlich). Ist natürlich Quatsch, ich war es ja.
Wenn ich jetzt einfach zu der Vorladung gehen und dort einfach frei heraus frage, was passiert wenn ich das jetzt eifach alles zu gebe. Die wollen doch bestimmt auch gern eifache Fälle. Und _SO_ ein großes Verbrechen habe ich doch nun auch nicht beganngen.
Bin ich zu naiv?