Hmmm ... mal angenommen, die Masse des Meteoriten wäre nicht verschwindend klein gegenüber der Erdmasse. Dann hätte der Aufprall auch eine Veränderung der Geschwindigkeit der Erde (nach Betrag und/oder Richtung) in einem übergeordneten, z.B. heliozentrischen Bezugssystem zur Folge[*]. Die nehme ich aber im physikalischen Modell gar nicht wahr, wenn ich die Erde als ruhendes Bezugssystem annehme. Oder doch ...?
Doch - aber nicht als Änderung der Erdbewegung (die ist ja der ruhende Pol im Modell), sondern als Änderung der Bewegung der anderen Körper (Sonne, Merkur, Andromeda-Nebel, ... - nein, ich zähl die jetzt nicht alle auf ...)
Ich schätze doch mal, daß man auch die Beschleunigung merken würde, u.U. wäre sogar "erfahren" das bessere Wort.