Hallo,
in meinen Flegeljahren bin ich morgens auch nie so richtig rausgekommen, das hat sich mittlerweile stark verändert, muss wohl am Alter liegen.
hmm, bei mir hat sich die Veranlagung zum Spät-ins-Bett-gehen und Spät-aufstehen erst so mit 25..30 Jahren entwickelt. Bis dahin machte es mir auch nichts aus, morgens schon um sieben aufzustehen - auch am Wochenende.
Ich fahre jeden Tag mit dem Rad in die Fa., macht 40 km am Tag (2x20).
Boah, da wäre ich ja schon fix und alle, wenn ich ankomme. Nach 20km mit dem Fahrrad bräuchte ich erstmal ein bis zwei Stunden zum Verschnaufen und Regenerieren, um wieder einigermaßen ansprechbar zu sein. Dagegen machen mir 20km Fußmarsch kaum was aus. Dauert halt länger ...
Abends, so wie gestern, mache ich dann noch ein paar Dehnungsübungen und bewege meine Hanteln/Expander.
Auch das noch. Junge Junge ...
Täglich morgens um sechs mache ich einen Senkrechtstart und Sonntags stehe ich besonders gerne in aller Herrgottsfrühe auf und mache Tee.
Wow. Wenn ich morgens um sechs aufwache, denke ich mir höchstens: "Ihr könnt mich alle mal", drehe mich um und schlafe mich aus.
Genieße den Tag, solange wie möglich und solange Du es noch kannst.
Das tu ich - und zwar bis spät am Abend. Oft bis ein, zwei Uhr nachts. Wenn ich so spät erst ins Bett gehe, hat das einen weiteren Vorteil: Die Zeit, in der ich stark schwitze (fängt meist so um die Abendbrotzeit an), ist dann schon ziemlich vorbei.
Ciao,
Martin
Computer funktionieren grundsätzlich nicht richtig.
Wenn doch, hast du etwas falsch gemacht.