Derartige Grundregeln für die Aufteilung von GET/POST-Requests aufzustellen, sind gut, noch besser ist es jedoch, sich Gedanken zu machen, wie man sie am sinnvollsten umsetzt.
Wenn Du die Vorteile eines GET-Requests mit den Vorteilen eines POST-Requests kombinieren willst, generiere die GET-URL per JS bzw. per POST-Redirect als non-JS-Fallback, so dass das Suchformular beispielsweise folgendem URL-Schema entspricht:
http://meineurl.de/suche/[suchbegriff]/[Seitenzahl]/[Optionszusammenfassung]
So ist die URL weniger kryptisch und kann trotzdem gebookmarkt werden. Serverseitig baust Du aus der URL per Rewrite wieder einen normalen GET-String zusammen.
Gruß, LX
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RFC 1925, Satz 8: Es ist komplizierter als man denkt.
RFC 1925, Satz 8: Es ist komplizierter als man denkt.