Alexander (HH): Einloggen in privaten Bereich - sicherheit??

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Moin Moin!

Hello,

»» > Einfach den Computer in Beton versenken und schon sind die Daten für eine ganze Weile ziemlich gut gesichert gegen Zugriffe aller Art.
»»
»» So gesehen tut's auch ein Eimer konzentrierte Schwefelsäure, in dem die Festplatte gelagert wird.

Wir sprachen von Datenschutz, nicht von -zerstörung :-)

Richtig. Und schließlich bevorzugt die "Generation C64" Domestos (nach dem alten Rezept). Das frißt sich auch nicht so leicht durch den Lagerbehälter.

Aber ausgehend von der Überlegung, dass die "Leute" bei einer Hausdurchsuchung ja irgendetwas finden wollen, sollte man ihrem Erfolgsdruck auch immer ein wenig mit "Anfüttermaterial" entgegenwirken, und die wichtigen Daten dann eben verschlüsselt auf dem versteckten Server lagern. Der kann ja auch beim Nachbarn stehen. Glasfaser-Netzwerkkabel kann man schließlich auch unter Putz verlegen.

Du meinst das Prinzip des Novell-Servers an der University of North Carolina?

Und für die uniformierten Internet-Ausdrucker stellt man demonstrativ einen alten Pentium mit Win95 und einem ansehnlichen Playboy- oder Penthouse-Screensaver auf, quasi als Opfer-Elektrode?

Wobei: Glasfaser-Steckverbinder fallen auf. EADs, insbesondere die UP-Variante, wird kaum einer der Internet-Ausdrucker von TAE-Dosen unterscheiden können.

Alexander

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Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".