Hallo Gunnar!
Ich nicht. >:-)
na wenn das so ist, zitiere ich mal was:
»Liebe Marketingfuzzis und Werbeleute:
Im Gegensatz zu deinem Hochglanzprospekt, der verteilt wird und so bleibt wie er ist - außer ich leere meinen Kaffee drüber, besitzt der Benutzer einer Website das Ausgabemedium. Und du kannst denen nicht vorschreiben, ob sie mit 800x600 oder 1600x1200 Pixeln Bildschirmauflösung, mit einem Screenreader, Handheld oder Mobile Phone surfen. Du kannst auch nicht wissen, ob der Empfänger deiner Botschaft zu den 10% farbenblinden Männern, zu den über 50jährigen mit Altersfehlsichtigkeit, zu den Menschen mit motorischen Störungen oder sonstwie zu den 50% gehören, die nicht deine guten Augen, deine motorischen und kognitiven Fähigkeiten und deine technische Ausstattung haben. Auch die Suchmaschine weiß nicht, dass zum Beispiel deine Adresse in einer Grafik versteckt ist.
Ich weiß, eine Suchmaschine und ein Sehbehinderter können deine Information im Hochglanzprospekt auch nicht lesen. Und weil das Hypermedium eben anders ist, merke dir:
Auf einer Website hast du die Chance, dass (fast) alle Menschen - und auch andere Programme - deine Botschaften erfassen können. Nutze sie!«
Quelle: Drei Missverständnisse der Webpublikation
;)
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
_ - jenseits vom delirium - _
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