Wäre es dann sinnvoll, das Ursprungs-JPG z.B. in PNG (verlustfreie Kompression) zu konvertieren, dann zu bearbeiten (mit beliebig häufigem Zwischenspeichern) und ganz am Schluss wieder in JPG zurückzukonvertieren? Oder gehen mit der Konvertierung auch irgendwelche Qualitätsverluste einher?
JPEG -> PNG hat keinerlei Informationsverlust
PNG -> JPEG hat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Informationsverlust
JPEG -> JPEG hat ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Informationsverlust - unter bestimmten Voraussetzungen kann das aber vermieden werden (Suchmaschine "lossless JPG editing" hilft)
PNG -> PNG hat keinen Informationsverlust (sofern man nicht die Farbtiefe ändert oder ähnliches)
JPEG als PNG speichern, so oft öffnen/bearbeiten/schließen wie du willst und bei Bedarf als JPEG speichern ist sicher kein Fehler.
Tendentiell würde ich aber in einem Format arbeiten, wo die Bearbeitungsschritte/Ebenen mitgespeichert werden xcf, psd oder ähnliches.