Edgar Ehritt: ie6 und position:absolute

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Re:

Ich gebe mal auf Deine dortige Frage, ob Du andere Vorteile für den IE-Separatismus übersehen haben solltest, zu Protokoll: Ja.
Hm, noch irgendwelche, die noch nicht widerlegt wurden? ;->

Seins d'rum. Eine Sache fiele mir noch ein, die ich mangels tiefen Kenntnissen in CSS nicht auf ihre Relevanz beurteilen kann. Ich hatte das konkrete Problem vor Jahren (bin nur zu faul im Archiv zu suchen; muss 2005 gewesen sein), overflow festzulegen. IE und Mozilla hatten keine Probleme, Opera spielte nicht mit. Oder ich konnte Opera und Mozilla überzeugen... etc. (Drei sind irgendwie immer zwei zu viel. ;(

Man hätte also immer schwebend das Problem oder die Gefahr kollidierender Angaben, während man den IE ganz entspannt mit separatem Style versorgen kann.

... Relevant ist die übers Web zu übertragende Datenmenge, und da fallen die IE-Hacks nicht ins Gewicht.

Das mag in dem speziellen Fall dort so sein, lässt sich jedoch nicht verallgemeinern. Hättest Du mehrere Dutzend Anpassungen, wäre es Relevant. Wenn aber, wie hier zu vermuten ist, nur ein bis zwei Regeln abweichend zu treffen wären, spielt das keine Rolle.

Im Beispiel sollen Regeln für ältere Modelle als IE 6 definiert werden. Trotzdem es eine Anfrage mehr ist, wird aufgrund der sehr sehr geringen Anzahl solcher Oldtimer daraus ein Vorteil
Und was ist mit den Anpassungen für IE 7? Diese als '*+html'-Hack im Stylesheet für alle; Anpassungen für IE 6 im Extra-Stylesheet?

Das ist dann in der Tat wieder anders gelegen.

Gruß aus Berlin!
eddi