moin,
Das heisst, die Eingabe wird als String gespeichert, egal, wie sie aussieht? Dann ist die Pruefung keine Pruefung auf einen Wertebereich, sondern eine Syntax-Pruefung eines Strings, und es spricht nichts gegen Regular Expressions zur Validierung.
genau und so hätte ich es auch gesehen.
1.: Warum sollen
die daten [...] in das system rein, egal ob mit falschen oder richtigen werten
?
wie bereits geschrieben, ein feature. die daten kommen von aussen, also es gibt keine kontrolle über die korrekheit der daten. ich (wir) wollen aber persistieren, welche daten zu uns gekommen sind, egal ob semantisch oder auch syntaktisch richtig oder falsch. der grund liegt dafür, dass wir dann einen fehlerreport machen können und zwar so, dass er auch später abrufbar und nachvollziehbar ist.
2.:
danach erfolgt erst die prüfung auf richtigkeit [...].
Wann und wozu?
die daten können ja wie gesagt grundsätzlich richtig kommen oder eben auch falsch. und dazu muss ich die guten daten von den bösen treffen, wie eben aschenputtel. die guten kommen dann in tabellen, die eben keine "globalen" strings mehr aufnehmen können, sondern dort liegen andere datentypen, eventuell constraints etc. drauf. deswegen kann ich nicht wie wild sie einfügen, sondern muss sie vorher prüfen.
Ilja