Hi,
Meinst du nicht, es wäre einfacher und sinnvoller, alle beteiligten Dateien in einer gemeinsamen Codierung vorzuhalten, beispielsweise UTF-8?
Genau das will ich ja erreichen.
ja dann tu das doch einfach.
Also ist dein übergeordnetes PHP-Script anscheinend in UTF-8 codiert, du verkaufst es dem Client aber als ISO-8859-1 oder etwas Verwandtes.
Wieso sollte es dem Client als Latin1 verkauft werden, nachdem folgende Zeile oben in beiden PHP-Dateien steht?:
header("Content-Type: text/html; charset=utf-8");
vergiss es - diesen Satz schrieb ich, bevor ich deine weiteren Erläuterungen gelesen hatte. Es gilt:
$tmp = "ä";
Ich habe diese Variable $tmp dann dem Ouput hinzugefügt (welcher vor dem print durch utf8_encode() läuft).
Es wird ä angezeigt.
Klar, ein "ä" ist in UTF-8 codiert, die zwei Bytes, die es repräsentieren, werden ihrerseits *nochmal* in UTF-8 umcodiert. Da kommt Blödsinn raus.
Die includierte Datei scheint ihrerseits in ISO-8859-x codiert zu sein.
Das könnte das Verhalten erklären.
Aber wie gesagt - beide PHP-Dateien verwenden oben zitierte Zeile.
In der includierten Datei ist das natürlich sinnlos, da sie keine eigenständige Ressource ist. Zudem steht es anscheinend im Widerspruch zur tatsächlichen Codierung.
So long,
Martin
F: Was ist wichtiger: Die Sonne oder der Mond?
A: Der Mond. Denn er scheint nachts. Die Sonne dagegen scheint tagsüber, wenn es sowieso hell ist.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(