Der Martin: Eigenes Layout mit html codieren

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Hallo,

zumal das Wort ja nicht einmal mit einem harten Auslaut *gesprochen* wird, der ein 't' rechtfertigen würde.
Ähm, doch: /ˈʃtandaʁt/

ja, es gibt ein paar Leute, die das so aussprechen. Die Unterscheidung zwischen "harten" und "weichen" Konsonanten im Auslaut wird immer weniger beachtet. So etwa die hörbare Unterscheidung zwischen "wird" und "Wirt", oder zwischen "Lug" und "Luk". Das sind dann vermutlich auch die Leute, die große Schwierigkeiten haben, wenn sie Englisch lernen [w|s]ollen - eine Sprache, bei der auf diesen Unterschied noch wirklich Wert gelegt wird.

„Wir können alles, außer Hochdeutsch“?

Wie meinen? Dass ich mich nach etwa 35 Jahren im Schwobaländle ein bisschen an regionale Eigenheiten und den herrschenden Dialekt angeglichen habe, ist sicher einleuchtend; davon abgesehen orientiere ich mich aber stärker am "korrekten" Deutsch, also an der Schriftsprache.

Und damit jeder im Web publizieren kann, sollte es Werkzeuge geben, die dies ohne Kenntnisse von HTML und CSS ermöglichen.

Dann musst du aber auch fordern, dass es Werkzeuge gibt, mit denen jeder ohne Fachkenntnisse Zahnfüllungen machen kann, Einfamilienhäuser bauen kann oder Bäume fällen kann. Das sind ja alles "im Prinzip" einfache Aufgaben, aber der Teufel steckt im Detail, und Fehler können nicht nur für den Ausführenden selbst, sondern auch für seine Mitmenschen unangenehme Folgen haben.

Das meinte ich als ich schrieb: Dafür sind Fachleute da.
Was natürlich nicht ausschließt, dass auch ein Laie diese Tätigkeiten erlernen kann - dann aber bitte ordentlich.

Ciao,
 Martin

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Husten kann böse Folgen haben.
Besonders im Kleiderschrank.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(