Eigenes Layout mit html codieren
Hermosa Loca
- design/layout
0 hossi1 EKKi- meinung
0 Gunnar Bittersmann
Hallo ihr!
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, Ich habe mit dem Programm InDesign ein layout erstellt, dass ich gern in meine beepworld homepaghe als eigenes layout einbauen würde. ich bin allerdings ewig nicht mehr im thema mit beepworld und html, wie müsste ich den code aufbauen bzw. mein layout im code einbauen das es auch richtig ist, sprich die links im folgender abbildung auf der rechten seite im hellen feld und der text im größeren feld daneben mit transparentem scrollbaren? wie gehe ich vor? gibt es einen "standard htmlcode" den ich mir speichern kann damit ich es in zukunft selbst machen kann?
dankeschön im voraus!!
Layout: http://lanterna.beepworld.de/files/layout.jpg
Hi,
namentlich ist mir beepworld zwar ein Begriff, jedoch habe ich damit noch nie herumgespielt ..
Warum besorgst du dir denn nicht irgendwo einen kostenlosen Webspace und baust dir deine eigene Seite richtig zusammen? Die beepworld-Lösungen sehen durch die Bank weg alle schrecklich aus. Ferner zweifle ich daran, dass man in dem Portal seine eigenen individuellen HTML und CSS Codes einfügen kann.
Am besten besorgst du dir mal eine 30 Tage Demo des Adobe Dreamweavers oder des MS Expression Web (Expression Web ist für den Anfänger besser geeignet), und fängst an damit herumzuspielen.
Greetz
hossi
Mahlzeit hossi,
Am besten besorgst du dir mal eine 30 Tage Demo des Adobe Dreamweavers oder des MS Expression Web (Expression Web ist für den Anfänger besser geeignet), und fängst an damit herumzuspielen.
Weder noch. Geeignet - und das nicht nur, aber besonders für Anfänger - ist ein vernünftiger Text-Editor mit Syntax-Highlighting für HTML, Javascript und CSS sowie mindestens Brain 1.0 ... letzteres gerne auch mit Patches und Updates.
Irgendwelche Klicki-Bunti-Tools tragen nachweislich dazu bei, dass Anfänger eben gerade *nicht* lernen, "wie das mit HTML geht", sondern dauerhaft grausamen Quälcode produzieren.
MfG,
EKKi
Hi Ekki,
Irgendwelche Klicki-Bunti-Tools tragen nachweislich dazu bei, dass Anfänger eben gerade *nicht* lernen, "wie das mit HTML geht", sondern dauerhaft grausamen Quälcode produzieren.
Das muss ich dementieren. Dem anschein nach, gehe ich davon aus, dass der TE einfach eine Website für seine Pizzeria erstellen möchte - nicht mehr und nicht weniger.
Warum also sollte er sich in ein so Tiefgehendes Thema einarbeiten was viel Zeit in Anspruch nehmen wird, wenn er einfach nur eine Website erstellen möchte und evtl. ab und an aktualiesieren vornehmen möchte.
Solides Webdesign ist nicht in ein paar Stunden, Tagen oder Wochen erlernt, da gehört viel Zeit dazu und vor allem kommen ständig neue Standarts raus, in denen man sich einarbeiten muss/sollte.
Von daher betrachte ich die "Klicki-Bunti-Tool"-Lösung für den TE als einfachsten und schnellsten Weg zu einem halbwegs professionellen Ergebnis zu kommen.
Greetz
hossi
Mahlzeit hossi,
Irgendwelche Klicki-Bunti-Tools tragen nachweislich dazu bei, dass Anfänger eben gerade *nicht* lernen, "wie das mit HTML geht", sondern dauerhaft grausamen Quälcode produzieren.
Das muss ich dementieren.
Begründung, bitte. Als Begründung für meine Aussage fasse bitte die zahllosen Nachfragen und die damit im Zusammenhang veröffentlichten Code-Schnipsel hier im Forum der letzten Jahre auf.
Dem anschein nach, gehe ich davon aus, dass der TE einfach eine Website für seine Pizzeria erstellen möchte - nicht mehr und nicht weniger.
Sein Anliegen war: "wie müsste ich den code aufbauen". Das lernt man definitiv *nicht* mit derartigen Klicki-Bunti-Tools.
Solides Webdesign ist nicht in ein paar Stunden, Tagen oder Wochen erlernt,
Richtig.
da gehört viel Zeit dazu
Richtig.
und vor allem kommen ständig neue Standarts raus, in denen man sich einarbeiten muss/sollte.
Richtig - vor allem sollte man lernen, wie sich "Standards" schreibt.
Von daher betrachte ich die "Klicki-Bunti-Tool"-Lösung für den TE als einfachsten und schnellsten Weg zu einem halbwegs professionellen Ergebnis zu kommen.
Eben genau das gerade nicht. Nicht mal ansatzweise achtelwegs professionell.
MfG,
EKKi
Mahlzeit hossi,
servus
und vor allem kommen ständig neue Standarts raus, in denen man sich einarbeiten muss/sollte.
Richtig - vor allem sollte man lernen, wie sich "Standards" schreibt.
tut mir leid herr lehrer, dass mein text nicht korrektur gelesen wurde. da waren die finger wohl mal wieder schneller .. smile
nach so kleinlichen aussagen ists mir auch zu doof, die taste mit dem pfeil nach oben zu benutzen...
Von daher betrachte ich die "Klicki-Bunti-Tool"-Lösung für den TE als einfachsten und schnellsten Weg zu einem halbwegs professionellen Ergebnis zu kommen.
jeder hat eben so seine eigenen ansichten, ich würde ihm zum anführungszeichen an klickibuntutool anführunszeichen ende raten.
greetz
hossi
ps. wieder nicht korrektur gelesen
Hallo,
und vor allem kommen ständig neue Standarts raus, ...
Richtig - vor allem sollte man lernen, wie sich "Standards" schreibt.
tut mir leid herr lehrer, dass mein text nicht korrektur gelesen wurde. da waren die finger wohl mal wieder schneller .. smile
nein, das lasse ich als Entschuldigung nicht gelten. Die falsche Schreibweise "Standart" ist so verbreitet, dass man bei dem, der sie verwendet, falsch antrainiertes Wissen aus Überzeugung vermuten darf. Abgesehen davon ist es mir immer noch rätselhaft, wie man auf diese Schreibweise kommen kann, zumal das Wort ja nicht einmal mit einem harten Auslaut *gesprochen* wird, der ein 't' rechtfertigen würde.
nach so kleinlichen aussagen ists mir auch zu doof, die taste mit dem pfeil nach oben zu benutzen...
Was für einen Zweck sollte es in diesem Fall auch haben, nach oben zu scrollen oder den Cursor eine Zeile nach oben zu bewegen? .oO(?)
jeder hat eben so seine eigenen ansichten, ich würde ihm zum anführungszeichen an klickibuntutool anführunszeichen ende raten.
Ich würde diese Tools lieber vom Markt verbannen. Ich halte sie für ebenso unangebracht, im Einzelfall sogar schädlich, wie die diversen Auto-Reparaturbücher, die jeder Laie kaufen kann und dann fröhlich ungeniert anfängt, die Stoßdämpfer selbst zu wechseln.
Ja, man kann kleine, oberflächliche Arbeiten natürlich auch ohne tiefschürfende Fachkenntnisse durchführen. Dazu würde ich im Web Publishing das Ändern oder Ergänzen von Inhalten in bestehenden Templates zählen, oder kleine Änderungen am CSS, oder beim Auto-Beispiel meinetwegen das Ausbessern von kleinen Dellen und Lackschäden.
Für anspruchsvollere Arbeiten bin ich der Ansicht: Dafür sind Fachleute da. Egal, von welchem konkreten Fachgebiet wir gerade reden.
Ciao,
Martin
@@Der Martin:
nuqneH
zumal das Wort ja nicht einmal mit einem harten Auslaut *gesprochen* wird, der ein 't' rechtfertigen würde.
Ähm, doch: /ˈʃtandaʁt/
„Wir können alles, außer Hochdeutsch“?
Für anspruchsvollere Arbeiten bin ich der Ansicht: Dafür sind Fachleute da.
Eine statische Seite ohne irgendwelches Backend im Web zu plublizieren, sollte keine anspruchsvollere Arbeit sein, sondern eine für jeden leicht mögliche.
Und damit jeder im Web publizieren kann, sollte es Werkzeuge geben, die dies ohne Kenntnisse von HTML und CSS ermöglichen. Diese Webeditoren sollten allerdings vernünftigen Code generieren.
Qapla'
Mahlzeit Gunnar Bittersmann,
Und damit jeder im Web publizieren kann, sollte es Werkzeuge geben, die dies ohne Kenntnisse von HTML und CSS ermöglichen. Diese Webeditoren sollten allerdings vernünftigen Code generieren.
/sign
MfG,
EKKi
Hallo,
zumal das Wort ja nicht einmal mit einem harten Auslaut *gesprochen* wird, der ein 't' rechtfertigen würde.
Ähm, doch: /ˈʃtandaʁt/
ja, es gibt ein paar Leute, die das so aussprechen. Die Unterscheidung zwischen "harten" und "weichen" Konsonanten im Auslaut wird immer weniger beachtet. So etwa die hörbare Unterscheidung zwischen "wird" und "Wirt", oder zwischen "Lug" und "Luk". Das sind dann vermutlich auch die Leute, die große Schwierigkeiten haben, wenn sie Englisch lernen [w|s]ollen - eine Sprache, bei der auf diesen Unterschied noch wirklich Wert gelegt wird.
„Wir können alles, außer Hochdeutsch“?
Wie meinen? Dass ich mich nach etwa 35 Jahren im Schwobaländle ein bisschen an regionale Eigenheiten und den herrschenden Dialekt angeglichen habe, ist sicher einleuchtend; davon abgesehen orientiere ich mich aber stärker am "korrekten" Deutsch, also an der Schriftsprache.
Und damit jeder im Web publizieren kann, sollte es Werkzeuge geben, die dies ohne Kenntnisse von HTML und CSS ermöglichen.
Dann musst du aber auch fordern, dass es Werkzeuge gibt, mit denen jeder ohne Fachkenntnisse Zahnfüllungen machen kann, Einfamilienhäuser bauen kann oder Bäume fällen kann. Das sind ja alles "im Prinzip" einfache Aufgaben, aber der Teufel steckt im Detail, und Fehler können nicht nur für den Ausführenden selbst, sondern auch für seine Mitmenschen unangenehme Folgen haben.
Das meinte ich als ich schrieb: Dafür sind Fachleute da.
Was natürlich nicht ausschließt, dass auch ein Laie diese Tätigkeiten erlernen kann - dann aber bitte ordentlich.
Ciao,
Martin
@@Der Martin:
nuqneH
Ähm, doch: /ˈʃtandaʁt/
ja, es gibt ein paar Leute, die das so aussprechen.
Überrascht es dich, wenn das die Mehrheit tut?
Die Unterscheidung zwischen "harten" und "weichen" Konsonanten im Auslaut wird immer weniger beachtet.
Im Deutschen gar nicht: Stimmhafte Konsonanten werden am Silbenende stimmlos.
So etwa die hörbare Unterscheidung zwischen "wird" und "Wirt", oder zwischen "Lug" und "Luk".
Kein hörbarer Unterschied. (Zwischen /vɪʁt/ und /luːk/ natürlich schon. ;-))
Das sind dann vermutlich auch die Leute, die große Schwierigkeiten haben, wenn sie Englisch lernen [w|s]ollen - eine Sprache, bei der auf diesen Unterschied noch wirklich Wert gelegt wird.
Nein, ich habe keine Schwierigkeiten, im Englischen Konsonanten am Silbenende stimmhaft zu sprechen: /aɪ hæv sɛd/ (I have said).
Wie meinen? Dass ich mich nach etwa 35 Jahren im Schwobaländle ein bisschen an regionale Eigenheiten und den herrschenden Dialekt angeglichen habe, ist sicher einleuchtend; davon abgesehen orientiere ich mich aber stärker am "korrekten" Deutsch, also an der Schriftsprache.
Wie meinen? Beim Sprechen an der Schriftsprache orientieren?
Du sprichst „Weg“ und „weg“ gleich aus? Du sprichst sp/st nicht als [ʃp]/[ʃt]? (Ja, hier gibt es wirklich ein _paar_ Leute, die das so aussprechen.)
Qapla'
Hallo,
Ähm, doch: /ˈʃtandaʁt/
ja, es gibt ein paar Leute, die das so aussprechen.
Überrascht es dich, wenn das die Mehrheit tut?
nein, das überrascht mich nicht; sprachliche Schlamperei ist weit verbreitet. Tendenz zunehmend.
Die Unterscheidung zwischen "harten" und "weichen" Konsonanten im Auslaut wird immer weniger beachtet.
Im Deutschen gar nicht: Stimmhafte Konsonanten werden am Silbenende stimmlos.
Sagt wer? Mir wäre das jedenfalls neu. Ich kenne das zwar als Praxiserfahrung, ordne das aber auch als "nachlässiges Sprechen" ein. Ich selbst unterscheide phonetisch sehr wohl zwischen Bund und bunt, zwischen Code und Kot, sowie zwischen Bug und buk.
Wie meinen? Beim Sprechen an der Schriftsprache orientieren?
Du sprichst „Weg“ und „weg“ gleich aus?
Warum sollte ich? Es sind zwei unterschiedliche Wörter mit unterschiedlicher Aussprache. Ich gehöre allerdings nicht zu denen, die [ve:ç] oder [veç] sagen (auch davon gibt es viele), aber ich unterscheide zwischen "weg" ([veg]) und "Weck" ([vek], schwäbisch für Brötchen). Und ich sage ['feʁtiç], nicht ['feʁtig] - und wüsste auch aus meinem Bekanntenkreis niemanden, der letztere Variante verwendet. Auch nicht jenseits des berühmten Weißwurstäquators (analog für andere Wörter auf -ig).
Du sprichst sp/st nicht als [ʃp]/[ʃt]?
Doch, AFAIK ist das die Aussprache, die allgemein als richtig gilt.
(Ja, hier gibt es wirklich ein _paar_ Leute, die das so aussprechen.)
Ja, ich weiß; vorwiegend die Nordlichter.
Ciao,
Martin
@@Der Martin:
nuqneH
Ähm, doch: /ˈʃtandaʁt/
ja, es gibt ein paar Leute, die das so aussprechen.
Überrascht es dich, wenn das die Mehrheit tut?
nein, das überrascht mich nicht; sprachliche Schlamperei ist weit verbreitet. Tendenz zunehmend.
Nein, das ist keine Schlamperei, schon gar keine neue. Auslautverhärtung ist der deutschen Sprache eigen (nicht aber der englischen).
Im Deutschen gar nicht: Stimmhafte Konsonanten werden am Silbenende stimmlos.
Sagt wer? Mir wäre das jedenfalls neu.
Sagst du /ˈʃtɪmloːz/?
Ich selbst unterscheide phonetisch sehr wohl zwischen Bund und bunt, zwischen Code und Kot, sowie zwischen Bug und buk.
Du gehörst (mal wieder ;-)) einer Minderheit an.
Ich gehöre allerdings nicht zu denen, die [ve:ç] oder [veç] sagen (auch davon gibt es viele)
Wenn ick berlinern tue, denn mach ick mir ooch uffn /veːç/.
Und ich sage ['feʁtiç], nicht ['feʁtig] - und wüsste auch aus meinem Bekanntenkreis niemanden, der letztere Variante verwendet.
Du kennst Orlando nicht?
BTW, kurze Vokale werden im Deutschen anders ausgesprochen als lange und haben im IPA andere Zeichen: das kurze I ist /ɪ/, das kurze E ist /ɛ/ (gibt’s auch lang als Ä /ɛː/). Und für Betonung und Länge gibt es eigene Zeichen; Apostroph und Doppelpunkt sollten dafür nicht verwendet werden.
Qapla'
Moin,
sprachliche Schlamperei ist weit verbreitet. Tendenz zunehmend.
Nein, das ist keine Schlamperei, schon gar keine neue. Auslautverhärtung ist der deutschen Sprache eigen (nicht aber der englischen).
komisch, in der Schule hat man versucht, den meisten von uns genau das abzutrainieren - weiche und harte Konsonanten müsse man auch im Auslaut unterscheiden können, hieß es. Fand ich auch unbedingt einleuchtend, da das auch einen Unterschied in der Bedeutung ausmachen kann.
Im Deutschen gar nicht: Stimmhafte Konsonanten werden am Silbenende stimmlos.
Sagt wer? Mir wäre das jedenfalls neu.
Sagst du /ˈʃtɪmloːz/?
Ah, sorry, das ist ja eine ganz andere Baustelle, da hätte ich mich doch beinahe aufs Glatteis führen lassen. ;-)
Die Unterscheidung in stimmhaft bzw. stimmlos hat ja nicht unbedingt mit weicher bzw. harter Aussprache zu tun. Der Auslaut der Wörter "Kalb" und "Skalp" ist in beiden Fällen stimmlos, aber während das weiche b in "Kalb" nur durch Verschließen der Lippen gebildet wird und damit kaum hörbar ist, hört man das harte p beim "Skalp" sehr deutlich, da die Lippen wieder geöffnet werden. Entsprechend für "Wald" und "Halt".
Ich selbst unterscheide phonetisch sehr wohl zwischen Bund und bunt, zwischen Code und Kot, sowie zwischen Bug und buk.
Du gehörst (mal wieder ;-)) einer Minderheit an.
Damit kann ich leben.
Und ich sage ['feʁtiç], nicht ['feʁtig] - und wüsste auch aus meinem Bekanntenkreis niemanden, der letztere Variante verwendet.
Du kennst Orlando nicht?
Nur flüchtig. Nicht so gut, dass ich ihn tatsächlich zu meinem Bekanntenkreis zählen würde.
BTW, kurze Vokale werden im Deutschen anders ausgesprochen als lange und haben im IPA andere Zeichen: das kurze I ist /ɪ/, das kurze E ist /ɛ/ (gibt’s auch lang als Ä /ɛː/).
War mir nicht klar, dass es da nochmal dezidierte Symbole gibt, danke. Genaugenommen kannte ich das /ɛ/ wohl, mir war aber nicht bewusst, dass es im Deutschen zwischen /e/ und /æ/ ja noch eine Nuance gibt. Ich kannte /ɛ/ bisher nur in Kombinationen, etwa als /ɛi/ oder /ɛə/.
Und für Betonung und Länge gibt es eigene Zeichen; Apostroph und Doppelpunkt sollten dafür nicht verwendet werden.
Die Zeichen habe ich gestern in der Windows-Zeichentabelle gesucht; sie waren nicht da. ;-)
Heute finde ich sie auf Anhieb. Seltsam. Sabotage!
Ciao,
Martin
@@Der Martin:
nuqneH
Die Unterscheidung in stimmhaft bzw. stimmlos hat ja nicht unbedingt mit weicher bzw. harter Aussprache zu tun. Der Auslaut der Wörter "Kalb" und "Skalp" ist in beiden Fällen stimmlos, aber während das weiche b in "Kalb" nur durch Verschließen der Lippen gebildet wird und damit kaum hörbar ist, hört man das harte p beim "Skalp" sehr deutlich, da die Lippen wieder geöffnet werden. Entsprechend für "Wald" und "Halt".
Ah, du sprichst also nicht /vald/, sondern /valt/ (also nicht wie im Englischen, wo auch am Silbenende /d/ gesprochen wird) vs. /haltʰ/ (stärker aspiriert). Und /kalp/ vs. /skalpʰ/.
Da /p/, /t/, /k/ im Deutschen gewöhnlich aspiriert gesprochen werden, wird das ʰ in der Lautschrift meist weggelassen.
das kurze E ist /ɛ/
Wenn’s nicht /ɘ/ ist. Oder /ɐ/ in -er.
(gibt’s auch lang als Ä /ɛː/).
Wobei mir kein Wort einfällt, wo man das lange Ä nicht auch /eː/ sprechen könnte. Ich selbst sage eher /keːzɘ/ als /kɛːzɘ/ (wobei letzteres auch nicht in den Ohren beißt).
Qapla'
Hi,
So etwa die hörbare Unterscheidung zwischen "wird" und "Wirt", oder zwischen "Lug" und "Luk".
Kein hörbarer Unterschied. (Zwischen /vɪʁt/ und /luːk/ natürlich schon. ;-))
ich hör da keinen Unterschied. Außerdem schreibt sich Luke mit e am Ende. Seine Schwester heißt ja auch nicht Lei (aber auch nicht Leie, ich weiß).
Das sind dann vermutlich auch die Leute, die große Schwierigkeiten haben, wenn sie Englisch lernen [w|s]ollen - eine Sprache, bei der auf diesen Unterschied noch wirklich Wert gelegt wird.
Nein, ich habe keine Schwierigkeiten, im Englischen Konsonanten am Silbenende stimmhaft zu sprechen: /aɪ hæv sɛd/ (I have said).
Ich weiß nicht, ob es noch poltisch korrekt ist, darüber zu reden, aber ich fand es (vor der diesjährigen) immer lustig, wenn die Nachrichtensprecher über die „Laugh-Parade“ berichteten. Oder beim Tennis vom „Fett-Cup“.
BTW: Welcher Sprache entstammt eigentlich die „Europa League“? Ist das so etwas wie der echte „Selfmade-Mann“?
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
Nachtrag: Bitte dieses i an die richtige Stelle setzen, danke.
@@Der Martin:
nuqneH
Und damit jeder im Web publizieren kann, sollte es Werkzeuge geben, die dies ohne Kenntnisse von HTML und CSS ermöglichen.
Dann musst du aber auch fordern, dass es Werkzeuge gibt, mit denen jeder ohne Fachkenntnisse Zahnfüllungen machen kann, Einfamilienhäuser bauen kann oder Bäume fällen kann.
Ganz klares Nein.
Qapla'
Hi,
Für anspruchsvollere Arbeiten bin ich der Ansicht: Dafür sind Fachleute da. Egal, von welchem konkreten Fachgebiet wir gerade reden.
Das ist sicherlich richtig. Das ist aber alle eine Frage des Geldes. Und ein Webdesign ist unter Umständen nicht gerade günstig.
Wenn du kein Geld hast deine Fassade zu streichen um einen Maler zu beauftragen, wirst du es sicherlich auch selbst machen wollen ..
Greetz
hossi
@@Hermosa Loca:
nuqneH
und der text im größeren feld daneben mit transparentem scrollbaren?
Das solltest du nochmal überdenken.
Eine Webseite sollte (bei Bedarf) _einen_ Scrollbalken haben: für die gesamte Seite ganz rechts (nicht irgendwo in der Mitte).
wie gehe ich vor? gibt es einen "standard htmlcode" den ich mir speichern kann
Ja: <http://de.selfhtml.org/html/allgemein/grundgeruest.htm@title=Grundgerüst einer HTML-Datei>
Könnte in deinem Fall so aussehen:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de" xml:lang="de">
<head>
<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=UTF-8"/>
<title>Genießen wie in Italien</title>
<link href="default.css" type="text/css"/>
</head>
<body>
<h1>Genießen wie in Italien</h1>
<div id="content">
<p>…</p>
</div>
<div id="menu">
<h2>Menü</h2>
<ul>
<li><a href="…">…</a></li>
</ul>
</body>
</html>
In default.css steht dann …
damit ich es in zukunft selbst machen kann?
… ach so, das willst du ja http://de.selfhtml.org/css/layouts/index.htm@title=selbst machen.
Qapla'