Deus Figendi: Digitales Verfallsdatum

Beitrag lesen

Punkt 1: Das Prinzip ist derart simpel, dass ich mir das auch bei nem Feierabendbier hätte einfallen lassen können und in zwei Wochen Vollzeit wahrscheinlich programmieren. Warum muss man eine Unität damit beschäftigen (bzw. sie sich)?
Gegenfrage:
Was hast du in deiner Karriere bisher getan, dass andere Content, der von dir gehostet wird, löschen können!

Entschuldige, aber ich verstehe weder die Frage noch warum es eine Gegenfrage darstellt. Ich kann sie wörtlich beantworten denke ich...:
Ich habe Community-Systeme für Kleinstgruppen programmiert, dort konnte man Binärdateien hochladen und auch wieder löschen. Außerdem konnte man Eingaben in die Datenbank (Postings, Votings...) verändern oder zurückziehen.
Allerdings hostete ich die Daten nicht selbst (sondern irgendwelche Freehoster oder Freunde).
Aber wie gesagt, ich glaube die Frage nicht verstanden zu haben.

Erwähnt sein nur, dass 90% Schrott in Textform vorliegt, also keine Dateien darstellt, sondern irgendwo in Datenbanken gespeichert ist.

Naja eine Ressource ist eine Ressource, ich schätze schon dass diese System das verschlüsseln kann. Allerdings wahrscheinlich nicht wenn es dynamisch generiert wird. Wobei auch dann... theoretisch könnte man vermutlich. Das würde das System nicht schlecht belasten, jeder Request löst einen Ver- und einen Entschlüsslungs-Request beim Schlüsselserver aus ^^

--
sh:( fo:| ch:? rl:( br:& n4:& ie:{ mo:} va:) de:µ_de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:(