Gunnar Bittersmann: Variablen aus Text erzeuegen

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@@roger:

nuqneH

// beginne bei 1 weil argument 0 mein Zahlenwert ist
// ab 1 sind dann meine "Varnamen"

for (var i = 1; i < arguments.length; i++, …)

Richtig.

window[arguments[i]] = bitzustand_aus_anderer_funktion;

// window[arguments[i]] hier die übergebenen Namen "varname"
// an das window-objekt plus Zustand der neue variable, damit diese global // sind.

Verstehe nicht ganz, was du sagen willst.

bitzustand_aus_anderer_funktion?? Du willst ganz einfach Bits maskieren. Deshalb hatte ich dich auf den &-Operator hingewiesen.

Und wenn du in der Schleife value bitweise verschiebst, brauchst du nur immer dasselbe Bit. Deshalb hatte ich dich auf den >>-Operator hingewiesen. (Dies würde ich an der Stelle der … in for tun.

es wird zyklisch aufgerufen. Muss ich abfragen ob das x.y window objekt schon vorhanden ist oder wird es nur einmal erzeugt, wenn nicht vorhanden und dann später nur noch beschrieben... so denke ich ?

Das windows-Objekt ist immer vorhanden; da musst du gar nichts abfragen.

Der Aufruf der Funktion würde dann z.B. so bei mir aussehen

bin32Bit(Zahl,"namefuerbit0","namefuerbit1","","namefuerbit3"... usw)

Natürlich frage ich auf "" ab... vor dem window[argu...]

Es sind nicht alle Bits von value für dich intersessant? Ja, dann:

if (arguments[i]) window[arguments[i]] =;

Dann könnte der Funktionaaufruf auch so aussehen:

bin32Bit(42, "namefuerbit0", "namefuerbit1", null, "namefuerbit3");

oder so:

bin32Bit(42, "namefuerbit0", "namefuerbit1", false, "namefuerbit3");

Das wäre für mich eine super Lösung.

Na, dann fülle mal die … mit Leben!

Qapla'

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Volumen einer Pizza mit Radius z und Dicke a: pi z z a