ChrisB: Opera: CSS-Bug geknackt

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Hi,

(Altbekannt, siehe u.a. </archiv/2005/9/t114613/#m731251>.)

Ich habe den dort beschriebenen Lösungsansatz mal versucht, mit CSS alleine funktioniert es so nicht, leider.

Nee, natürlich nicht - du hast ja :hover/Normalzustand nur auf einem speziellen Element weit unten in der Hierarchie, und von diesem „Event“ aus kommst du per CSS ja nicht an übergeordnete Elemente wie bspw. HTML oder BODY heran.

Das sollte ja auch nur noch mal verdeutlichen, dass Opera generelle Probleme mit dem Repaint hat.

Mir auch, es ging mir aber auch nur um das Prinzip. Der Bug an sich scheint zu sein, dass Opera ein Element vor dem body benötigt, dass die Eigenschaft display:inline-block; hat und sich über die länge des Viewport zieht.

In meinem Bsp. genügt es schon, den Header auf display:inline-block;width:100%; zu setzen, oder ein Element vor body einzufügen, dass diese Eigenschaften besitzt, siehe hier.

Das ist interessant. inline-block alleine tut es also wohl nicht, die Breite ist auch noch erforderlich(?) - erstaunlich nur, dass ausgerechnet so ein Element Opera dann hier veranlasst, um richtigen Moment eben doch die betroffenen Seitenbereiche neu darzustellen.
Na ja, manche Browser-Bugs kann man halt nicht von aussen logisch erklären.

Hier wäre auch Interessant zu wissen, ob es Betriebssystem-bedingt zu unterschieden kommen kann.

Das wäre generell noch denkbar -

Unter Linux/ Unix, Mac und Windows sicherlich, aber kann es auch unter Windows zu grossen unterschieden kommen (Win XP vs. Win 7)?

  • aber innerhalb des selben Systems halte ich die Wahrscheinlichkeit für extrem gering.
    Die Rendering-Engine dürfte hier das verantwortliche Glied in Kette sein, und die dürfte sich von Version zu Version eines OS vermutlich (so gut wie) gar nicht unterscheiden.

MfG ChrisB

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“Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]