snoot: Eingegebenen Text prüfen

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Weil ich's bei gängigen Free-Emailprovidern (bspw. WEB.de, GMX, Googlemail, Arcor, Freenet, Yahoo) und wie gesagt meinem kostenpflichtigen Account probiert habe.

WEB.de und GMX (bzw. das komplette United Internet Graffl) nutzen qmail, das kann problemlos damit umgehen, allerdings ist das von denen künstlich kastriert, Groß- und Kleinschreibung werden ignoriert und sämtliche Sonderzeichen mit Ausnahme des . gibts auch nicht. Da wirst du auch ein problem mit rené@example.com haben - was dein Ausdruck aber zuließe. Deine Argumente werden also immer dünner.

Google kastriert seine Mailaccounts sogar soweit, dass foo.bar[at]gmail.com dasselbe ist wie foobar[at]gmail.com

Und was ist mit der Tatsache, dass $?^_`.!#{|}%&'*+-/=~ nie bei trash-mail ankommt, obwohl diese Mail ja offensichtlich bei Twitter akzeptiert wird? Ist es kundenfreundlicher, dass die Mail akzeptiert wird, aber im Anschluss nie eine Mail von Twitter ankommen wird, weil die Mail sonstwo verschwindet?

Ich fühle mich eher darin bestätigt, dass ich mich nicht um $?^_.!#{|}%&'\*+-/=~ o.ä. kümmern muss, weil die Mail so oder so irgendwo in den Tiefen des Netzes verloren gehen wird. Wenn rené@example.com bei mir akzpetiert wird und $?^\_.!#{|}%&'*+-/=~@example.com nicht soll mir das auch recht sein - aber auch hierbei bezweifle ich, dass man einen Emailprovider findet, der é zulässt. Beide machen Probleme (der eine bekommt immerhin einen Hinweis, dass die Mail - aus gutem Grund - nicht erlaubt ist).