Hallo Jens!
immerhin ist es die selbe Bevölkerung, die sie wegen/trotz dieses Parteiprogramms gewählt hat.
...und deren Anteil sich nach gerade mal 100 Tagen fast halbiert hat.
o0{Ob bei der »abgesprungenen Hälfte« da zumindest Scham, ein Gefühl der Blamage aufkommt? Kommt man sich nicht etwas dumm vor, stellt man nicht seine eigene Urteilsfähigkeit in Frage, wenn man eine Partei gewählt hat, mit der man schon nach drei Monaten, wo wirklich nicht viel passiert ist, nicht mehr einverstanden ist? Wenn man während einer Legislaturperiode seine Meinung revidiert, weil man mit den Ergebnisse der Regierungsparteien nicht einverstanden ist, ist normal - sonst gäbe es nie einen Wechsel. Aber nach drei Monaten _ohne_ Ergebnisse?}
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick