Mit diesem nicht ganz ernst gemeinten Abschluss kündige ich meinen alsbaldigen Ausstieg aus der Diskussion an. Meine Argumente habe ich vorgebracht, ich würde sie nur anders formuliert wieder bringen, solange ich nicht so widerlegt werde, dass ich es auch verstehe und akzeptieren kann. Letztlich bleibt es dem Leser überlassen, wie er sich seine Meinung zu dem Thema bildet.
Mein Schlusspunkt, und dann lassen wir ruhen:
Immerhin habe ich den Eindruck, dass in der Tat ein lexikalisches Problem besteht, das nicht zu lösen ist. Man wird die Sache nicht mit einfachen Begriffen erklären können, sondern muss halt schon expliziter Beispiele geben.
Wir werden weiter damit leben, dass der Feldbezeichner im Content-type charset heisst, und dass der Wert zu diesem Feld (ISO-8859-n, UTF8, UTF16 etc...) einen umstrittenen Klassennamen hat. Wichtiger ist es, die Aufgabe dieser Werte im Vorgang zu erklären.
Wenn ich in meiner anfänglichen Antwort schrieb
"UTF-8 ist ein ein Wert zum Feld Zeichensatz (eng. charset).
Ein Zeichensatz ist eine Tabelle, welche Bytes zu Unicodes mappt und.."
So darf von mir aus jeder seinen eleganteren Bogen vom ersten zum zweiten Satz wagen. Für mich besteht diese Notwendigkeit nicht, weil ich keinen Vorteil darin sehe, eine Ambiguität durch eine andere zu ersetzen.
Danke für deine Diskussion.
mfg Beat
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Der Valigator leibt diese Fische