Der Martin: Eyefinity

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Hallo,

das hatte ich bisher eigentlich als den großen Vorteil gesehen: Der primäre Monitor bleibt fest eingestellt, der sekundäre (tertiäre ...) Monitor kann ruhig mal umgeschaltet werden, ohne dass es dem Desktop schadet,
Natürlich, aber es liegt in der Natur des Grafiktreibers dass der primäre Monitor zum Anzeigen von Spielen genutzt wird - wenn sich dort die Auflösung ändert :)

I see.
Das bringt mich wieder auf die Frage, die ich mir stelle, seit ich Multimonitorbetrieb kenne: Wie (wenn überhaupt) kann ich Windows veranlassen, ein Programmfenster gleich beim Programmstart auf den sekundären Monitor zu klatschen - ohne dass das Programm selbst eine Fensterposition gespeichert hat, und ohne dass ich es nach dem Start von Hand auf den Sekundärbildschirm zerren muss? Geht das überhaupt? Wenn ja, warum nicht?

denn die Taskleiste und die Desktop-Symbole sind alle auf dem primären Monitor (sonst würde ja auch der ganze Desktop zerwürfelt
Die Taskleiste und die Symbole sind bei mir auf den Monitoren verteilt

Oh ...  :-o

wenn mal einer der Sekundärmonitore nicht da ist).
Der ist bei mir immer da höchstens der Fernseher - der ist meistens nicht eingeschaltet.

Das ist ein wesentlicher Unterschied unserer Setups. Am Notebook habe ich den Sekundärbildschirm aus naheliegenden Gründen nur angeschlossen, wenn ich mit dem Ding daheim bin (und auch dann nicht immer); am "Großen" ist er zwar ständig angeschlossen, aber nur bei konkretem Bedarf eingeschaltet. Das ist geschätzt weniger als ein Drittel der Betriebzeit.

So long,
 Martin

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Disziplin: Teppichböden wiederfinden, wenn man sie verlegt hat.
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