Hallo,
Woher weißt du denn, wie die Namen wirklich sind?
Das rieche ich ;)
Vielleicht sind das nur des Beispiels wegen verkürzte Namen? Und woher willst du wissen, dass Archivleser, die diese Lösung für ihr Problem verwenden könnten, ebenfalls nur solche kurzen Namen haben?
Das weiß ich natürlich nicht. Aber die werden dann schnell merken, das diese Lösung für sie nicht wirklich optimal ist. Dann können sie ja sowas wie deine Funktion benutzen (enthält aber noch Fehler), um die Bildnummern automatisch zu vergeben, gerne auch als Methode des Bildarrays:
imgs.init = function(){
for (var i=0, l=this.length; i<l;) {this[i]={pfad:this[++i], nummer:i};}
}
Auch diese Lösung – obwohl für Anfänger weniger verständlich – scheint mir noch etwas geringer als die Verwaltung eines Zählers, ist aber schon grenzwertig. Je mehr Features man dranhängen will, umso besser schneidet letzlich die Zähler-Methode ab, da habt ihr sicher recht.
Du möchtest diese Lösung nur auf dieses Beispiel betrachtet sehen.
Richtig. Und für gleiche oder zumindest sehr ähnlich gelagerte Fälle.
Als Programmierer bin ich bestrebt, Lösungen auch so zu gestalten, dass sie möglichst wiederverwendbar sind. Und in diesen potentiellen anderen Fällen sind die Rahmenbedingungen garantiert mehr oder weniger anders. Und damit es eben auch auf diese anderen Szenarien passt, darf die Lösung ruhig so gestaltet sein, dass sie da auch möglichst problemlos verwendet werden kann.
Dazu sag' ich mal YAGNI.
Gruß, Don P