Hallo,
Du hast eine Rotierfunktion mit einem Fast-Einzeiler. Eine Zählerverwaltung kann man ebenfalls als Einzeiler schreiben und in einer Funktion kapseln. Der Aufwand ist also ungefähr gleich.
Das glaube ich nicht. Zeig' doch mal, wie du dir das vorstellst.
Mit Hoch-/Runterzählen ist es ja nicht getan, man muss auch am Anfang/Ende den Zähler zurücksetzen für die gewünschte Endlosrotation und auch jeweils den Zählerstand abfragen beim Anzeigen eines anderen Bildes mit etwas wie
img.src = imgs[zählerstand];
.
Dazu muss der Zählerstand irgendwie global sein bzw. man muss ihn von außerhalb der Anzeigefunktion holen. Das entfällt alles bei meiner Rotationsmethode.Aber zu deinem Rotieren muss man zusätzlich noch eine Nummerierung plegen, die bei der Zählervariante schon dabei sind.
Das ist doch nicht wirklich ein Zusatzaufwand, verglichen mit dem für einen Zähler. Die Bildnummer wird einmalig zugeordnet und basta.
Beim Hinzufügen und Entfernen musst du sie aber neu nummerieren.
Bei vielen Bildern blähst du die Konfiguration unnötig auf.
Holst du die Bilder aus einer anderen Datenquelle - z.B. per XML, JSON oder aus dem DOM des HTML-Dokuments musst du redundate Daten übertragen oder verwalten.
Es sagt niemand, dass deine Lösung nicht funktioniert oder schlecht ist - es geht schlichtweg darum, dass sie gewisse schwächen enthält, die in diesem Form unüblich sind.
Es ist immer besser ein Problem mit vernünftiger Programmierung zu lösen, als ein Problem damit zu lösen, die Datenquelle zu manipulieren oder von der Datenquelle abhängig zu machen - auch wenn dies bedeutet, dass der Programmcode dadurch geringfügig länger wird.
Der Programmcode (bzw. das JavaScript) wird nur 1x geladen, die Bildwechslerinformationen aber ggf. auf jeder unterseite erneut und unterschiedlich - die zusätzlichen paar Zeichen pro Zeile können eben schnell mal massig unnötigen Overhead erzeugen.