Kommt darauf an. Manchmal kann man Parameter semantisch sinnvoll in Elementattributen speichern, manchmal nicht. Im zweiten Fall koennte man die Parameter zB. in einem Object vorhalten, oder via Ajax einschleusen.
Beispiel Googlemap:
Um eine Map zu mit Routenplaner zu bauen, braucht man in etwa die gleichen Informationen wie fuer eine Adresse, die ja in der Regel auf der gleichen Seite anzutreffen ist. Man kann dann zB. die Adresse komplett mit Microformaten ausstatten und schon hat man Zugriff auf alle erdenklichen Parameter.
Beispiel Produktliste:
Auch hier bieten sich natuerlich erstmal Microformate an. Daneben kann man aber auch beim Generieren der Liste die jeweiligen Zusatzparameter in einen String speichern, der das Format eines Javascript-Objects hat und diesen am Ende des Scripts in einem <script>-Element ausgeben.
Allgemeiner Ansatz
function foo(para1, para2) {
$('selector').event(function() {
// hier stehen jetzt das Element und die Parameter bereit
})
}
Deiner Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.