MudGuard: Formulargröße

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Hi,

die Seite wird aufgerufen und man sieht 800 Tabellenzeilen (Datensätze). Dann klickt der Besucher die Checkbox "Frauen". Die Seite wird neu aufgebaut, 400 Datensätze sinds nur mehr.

Du überträgst also anfangs _alle_ Datensätze zum Browser.
Warum werden dann nicht einfach per Javascript die Männer ausgeblendet (allgemeiner: die Datensätze, die momentan nicht erwünscht sind)?

Klick auf "Kinder": 600 Datensätze (where sex in (Frau, Mann, Kind).

Huch?
Ich persönlich würde zwar 3 (oder 5) Werte *) für Geschlecht vorsehen, aber Kind wäre nicht dabei.

Kind zu sein ist doch nicht eine Frage des Geschlechts, sondern des Alters ...

Aber es gibt auch "Deutsche", "Österreicher" und so. "Abeiter", "Angestellte", "Arbeitslose". Das ist zwar nicht bandbreitenschonend aber die Funktion ist gut (und wird mit Begeisterung aufgenommen).

Würde sie auch, wenn das per Javascript geregelt würde.

Jetzt kommt noch die Sortierung dazu. Also Buttons in die th-Elemente und mit denen den Sort-Abschnitt des SQL-Strings machen. Gunnar schreibt Javascript und hat sicher recht, jedoch muß ich auch hier die Button-Values ins $_POST bringen, denn wenn jemand auf "Frauen" klickt soll die Sortierung beispielsweise nach "Nachnamen" nicht verloren gehen.

Da sowohl die Filterung als auch die Sortierung per js erledigt werden kann, muß überhaupt nichts übertragen werden.

*) männlich, weiblich, juristisch (ggf. noch die eher seltenen Fälle "Neutrum" und "mixed")

cu,
Andreas

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Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
O o ostern ...
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