ARE!
Erst mal danke, dass Du mir doch wieder antwortest, und nicht nachtragend bist. Deswegen nochmals: Ich habe weder was gegen Juden, Muslime, Christen, Buddhisten... sondern gegen alle, die einen Monopolanspruch draus ableiten.
Religion ist für mich etwas genauso Intimes wie die Muschi Deiner Freundin.
Drann kann man sich was einbilden, denken, sublimieren, wie man will.... so lange man einen anderen nicht damit nervt, bzw. auf den Keks geht: Das ist Toleranz. Das ist das, was die Menschen lernen sollten.
Ich habe *gruddaätzlich* nichts gegen den Islam (abgesehen davon, dass ich etwas gegen JEDE Religion habe (bzw. gegen die Insitutionalisierung derselben), aber dafür bin ich ja Atheist - doch noch tolerant genug, jedem seine Religion zu zu gönnen, was man von vielen Religiösen gegenüber Atheisten nicht sagen kann) - wie dem auch sei, Religion oder Religiosität ist bei mir gar nicht das Thema, sondern die Manipulation durch einen Teil derer Vertreter.
Und da lobe ich mir Bildung, Bildung ohne Ende und ohne Hemmung, dass sich jeder seine Meinung (ob religiös oder nicht) bilden kann, aber ohne Zwang seitens eines Bischofs, Immans, Mullahs, oder Krake bilden kann.
Amen (sage ich als Atheist)
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick