Hallo EKKi,
Nein - wieso sollte? Du weist der Variablen "sVersion" schließlich ...
Ok
Was ich meinte - und worauf ich Dich auch bereits hingewiesen habe - ist »» »» <input name="version" size="10">
<input type="hidden" name="version" value="<%= sVersion %>">
Dadurch wird beim Auswerten des Postbacks von ASP ein entsprechendes Array angelegt und in der Form-Collection zur Verfügung gestellt
Wozu integrierst Du überhaupt ein verstecktes Formularfeld, wenn doch ein entsprechend benanntes Texteingabefeld vorhanden ist?
Weil ich wie erwähnt kein Profi diesbezüglich bin übernehme was vorhanden ist und versuche das ganze ein wenig anzupassen. Da es schon einige Hidden Felder gab, dachte ich ich benötige für meine Versionsnummer auch eines
Und wenn ja, ist es überhaupt von nöten, zwei response zu machen wo »» Nein.
Würde da nicht einmal genügen und zwar im ersten asp?
Ja.
Oder kennt dann das zweite asp die Werte nicht mehr?
Doch.
Ok dann passe ich das schon mal an
Der Code ist jetzt klar - es fehlen noch der fachliche Hintergrund und das "Warum" ...
Generell ist Dein Code-Aufbau IMHO stark überarbeitungswürdig. Grundsätzlich ist die strikte Verwendung des EVA-Prinzips empfehlenswert. Sammle also erst alle von extern kommenden Parameter ein und validiere sie.
Hier darf ich leider nichts verändern. Also alt optik = neu optik. Nur das beschaffen der Daten soll angepasst werden, Cookies und pearl entfernt werden.
Das heißt ich zeige ein Pulldown an in welchem alle Projekte stehen und nach der auswahl eines solchen wird dieses als Text angezeigt.
Jetzt zeige ich in einem Pulldown alle Teilprojekte an und nach auswahl wieder anzeige als Text.
Nun darfst Du eine Version eingeben. Dies ist die erste Eingabe, die validiert werden muss. Da alles andere ja aus der Datenbank kommt.
Ist die Versionsnummer OK wieder als Text anzeigen. Und immer schön die Auswahlfelder durch Textfelder ersetzen. Daher die response.write auch innerhalb den Eingaben.
Sind keine Fehler aufgetreten, verarbeite die Daten und bereite die Ausgabe vor ... das bedeutet, dass Du das, was angezeigt werden soll, in entsprechenden Variablen zusammenstellst. Ein Response.Write() hat jedoch innerhalb der Verarbeitung *ABSOLUT GAR NICHTS* verloren.
Am Schluss nimmst Du die Ausgabe vor - sinnvollerweise durch Templates, in die die variablen Teile lediglich noch eingefügt werden, oder durch Funktionen, die ein valides und stabiles HTML-Gerüst erzeugen.
Das ganze soll eben nur "mal eben schnell" angepasst werden. Für eine Neuentwicklung, wenn wir sie denn machen dürfen dann acuh mit optischen Änderungen, werde ich Deine Tipp berücksichtigen und hoffentlich auch umsetzen dürfen. Wir haben hier nämlich ein paar Regeln zuviel :((
MfG und besten Dank,
emetiel