Ich denke, es ist an der Zeit für dich, probeweise für ein paar Wochen auf eine IDE umzusatteln. http://padre.perlide.org/screenshots.html Wenn dir das zusagt, ist das der bessere Schritt, als immer wieder fehlenden Merkmalen von Texteditoren hinterherzujagen.
Meine Scripte haben einen grundsätzlich grob gleichen Aufbau:
Tausche die Reihenfolge von 3. und 4. aus. Im Archiv gibt's auch die ausschweifende Erklärung dazu, aber ich kann's nicht mehr finden.
OO-Stil programmiert. Das würde ich zwar auch gerne können, aber noch schnall ich das nicht wirklich.
Danach sollte der Groschen gefallen sein: http://perl.plover.com/Hello/ Minimale Beispiele sind dem Themenverständnis enorm förderlich.
Aber unabhängig davon sind in den OO-Quellcodes auch haufenweise Subs.
Ja, das Schlüsselwort ist das gleiche, aber lasse dich nicht davon täuschen. Bei Perl liegt der Unterschied in der Invokation, dieser ermöglicht die simple Codewiederverwe(?:nd|rt)ung mittels Unterklassen. (Nicht-OO-Module sind in der Hinsicht so schmerzlich… aber über das Thema erzähle ich ein anderes Mal.) Ihn erkennt man typischerweise so:
# Methodeninvokation
$object_instance->foo(1,2,3);
sub foo { my ($self, @params) = @_; … }
# Funktionsinvokation
$package_name::foo(1,2,3);
sub foo { my (@params) = @_; … }
In beidem Falle ist @params ≡ qw(1 2 3). Achte mal darauf, wenn du das nächste Mal fremde Quellen liest.