Enrico: mp3 lückenlos zusammenfügen

Hallöle,

ich möchte vereinzelte mp3-Song lückenlos auf dem einfachsten Weg zusammenfügen und bin bislang immer daran gescheitert:

Wenn ich die Songs in foobar2000 oder Windows Media Player der Reihe nach abspiele, sind sie lückenlos, auch ohne eingestellten Crossfader, aber sobald ich sie mit foobar2000 zusammenfüge, habe ich zwischen den Songs immer eine Lücke von einer knappen Sekunde.

Gleiches Problem tritt auf, egal welches Programm ich zum Zusammenfügen verwende, ich habe hier schon schier unzählige ausprobiert.

Könnt ihr mir hier weiterhelfen?

Vielen Dank und Grüßle
Enrico

  1. Gleiches Problem tritt auf, egal welches Programm ich zum Zusammenfügen verwende, ich habe hier schon schier unzählige ausprobiert.

    Vielleicht haben die Songs nach- oder vorher eine Sekunde "stille" die von den Playern intelligent entfernt wird?

    1. Hallo suit,

      Danke für Deine Antwort.

      Auch wenn ich sämtliche DSP-Module in foobar2000 oder auch WMP deaktiviere sind die Songs beim Abspielen lückenlos, nur eben nach dem Zusammenfügen nicht mehr.

      Gruß
      Enrico

      1. Hello Enrico,

        versuch es mal mit mp3DirectCut
        http://mpesch3.de1.cc/
        http://www.netzwelt.de/download/1410-mp3directcut.html

        und erzähl uns hinterher, wie es funktioniert.
        Ich habs neulich zwar runtergeladen, aber selber noch nicht probiert.

        War ein Tipp von Freunden, die ein Internetradio betreiben.

        Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

        Tom vom Berg

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        http://bergpost.annerschbarrich.de
        1. Hallo Tom,

          Danke für den Tip, habe das Programm gleich heruntergeladen, installiert und ausprobiert, leider immer noch mit der Pause.

          Ich habe hier die Titel 1 ("Intro") und 2 ("Get a grip") vom gleichnamigen Album von Aerosmith probiert. Das Intro dauert 24 Sekunden, beim Abspielen der zusammengefügten Datei habe ich dann eine minimale Verzögerung, als ob eine CD hängen würde, und dann kommt der angefügte Teil, der eigentliche Song.

          Ich will mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass mein Vorhaben nicht klappt.

          Ich habe auch ausprobiert, die mp3-Dateien in wav-Dateien umzuwandeln und stille Passagen am Anfang und Ende mit "wavTrim" zu entfernen, die Dateien zurückzuwandeln und mit mp3DirectCut zusammenzufügen, unverändertes Ergebnis.

          Gruß
          Enrico

          1. Hello,

            Danke für den Tip, habe das Programm gleich heruntergeladen, installiert und ausprobiert, leider immer noch mit der Pause.

            Und wenn Du das Zusammengefügte abspeicherst und dann hinterher die Lücke rausschneidest?

            Haben die einzelnen MP3-Files dieselbe Bitrate?

            Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

            Tom vom Berg

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            1. Hallo Tom,

              Und wenn Du das Zusammengefügte abspeicherst und dann hinterher die Lücke rausschneidest?

              Das hatte ich mir auch überlegt, ist aber extremst zeitaufwendig, da ich sehr, sehr viele Songs habe, ich befürchte aber, dass ich nicht daran vorbei komme, dies manuell zu bewerkstelligen.

              Haben die einzelnen MP3-Files dieselbe Bitrate?

              Jupp, alle 320kbps und dieselbe Sampling-Frequenz, das war auch schon ein Überlegungspunkt meinerseits.

              Plöd, plöd...

              Gruß
              Enrico

              1. Hello Enrico,

                Plöd, plöd...

                Das hat mir ja nun keine Ruhe gelassen und ich habe es selber ausprobiert. Es funktioniert mit mp3DirectCut ganz wunderbar, Stücke aneinanderzufügen, ohne dass eine Lücke bleibt. Man kann auch mit mehreren Instanzen von dem Programm gleichzeitig arbeiten und Ausschnitte / Kopien aus dem einen ins andere Fenster einfügen. Solange man nicht zurückgespeichert und neu geladen hat, bleiben die Marken auch optisch vorhanden.

                Außerdem besitzt das Programm einen Lückenfinder, mit dessen Hilfe Du anschließend die Lücken aus einem Gesamtfile automatisch ausschneiden lassen kannst.

                Näher habe ich es jetzt noch nicht untersucht.

                Das Aneinanderfügen Marke Martin hat bei mir aber auch nicht funktioniert.

                Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                Tom vom Berg

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                1. Hallo Tom,

                  hmmm, dann muss ich ich mal näher mit dem Programm befassen, die Serienfunktion hat auf jeden Fall nicht den gewünschten Effekt gebracht.

                  Evtl. werde ich auch Martins Ansatz ("Audacity") mit einbinden.

                  Gruß
                  Enrico

                  1. Hello,

                    hmmm, dann muss ich ich mal näher mit dem Programm befassen, die Serienfunktion hat auf jeden Fall nicht den gewünschten Effekt gebracht.

                    Ich habe die Serienfunktion auch gerade entdeckt und bei mir funktioniert sie auch nur bedingt. Irgendwelceh Stücke verursachen immer "Fehler mit der Zwischenablage". Ich habe noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Andere lassen sich einwandfrei zusammenfügen und dann auch die Pausen entfrenen. Die Einstellungen >0,5s und <(-20dB) scheinen da für Sampler ganz gut zu funktionieren.

                    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                    Tom vom Berg

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                    1. Hallo Tom,

                      ich habe die Erfahrung gemacht, dass das automatisierte Entfernen von stillen Passagen aufgrund der Lautstärke problematisch ist (auch auf mein konkretes Beispiel mit "Eat the rich" inkl. Intro gemünzt), da das Intro auch eine kurze Stille hat, durch das Entfernen aber nur die eine Stille im Intro, nicht aber die Stille nach dem Intro gelöscht wird, was den Rhythmus ändert ("der Song 'hüpft'"), die Nicht-Nahtlosigkeit bleibt aber.

                      Mit einem Hex-Editor zu arbeiten, so wie es Martin vorgeschlagen hat, ist hier scheinbar die einzig vernünftige Lösung, ich weiß bloß noch nicht, wie ich hier vorgehen soll(te), aber das werde ich auch noch herausfinden.

                      Gruß
                      Enrico

  2. Hallo,

    ich möchte vereinzelte mp3-Song lückenlos auf dem einfachsten Weg zusammenfügen

    dann wäre der einfachste Weg ein "copy" auf der Kommandozeile (Windows):

    copy /b audio1.mp3 + audio2.mp3 + audio3.mp3 gesamt.mp3

    Das funktioniert deshalb sehr gut, weil das mp3-Dateiformat keinen Header hat wie viele andere Dateiformate, sondern einfach fortlaufend die Datenblöcke aneinanderreiht, wobei jeder Datenblock seinen eigenen 4 Byte großen Header hat. Deswegen kann auch jeder Datenblock seine eigene Bitrate haben (VBR), theoretisch könnte sogar die Sampling Rate mit jedem Block wechseln, obwohl das AFAIK kaum ein Player unterstützt.
    Eventuell vorhandene ID3-Tags werden als speziell gekennzeichnete Blöcke dazwischengemogelt; ID3v1 meist am Dateianfang, ID3v2 meist am Dateiende, allerdings dürfen sie an beliebiger Stelle stehen.

    Wenn ich die Songs in foobar2000 oder Windows Media Player der Reihe nach abspiele, sind sie lückenlos

    Das ist gut - ich suche schon länger einen guten schlanken(!) Player, der mehrere Titel in Folge lückenlos abspielen kann - möglichst einen, der unter Windows nicht installiert werden muss, sondern direkt lauffähig ist (Portable). Der VLC macht leider immer eine kurze Pause. foobar2000 kannte ich noch nicht, werde ich mir aber mal näher ansehen.

    So long,
     Martin

    --
    Die letzten Worte des Fallschirmspringers:
    ELENDE SCHEISSMOTTEN!!
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. Hallo Martin,

      copy /b audio1.mp3 + audio2.mp3 + audio3.mp3 gesamt.mp3

      Guter Ansatz, hat aber leider auch nicht geklappt.

      AEROSMITH - GET A GRIP - 01 - INTRO        => 0,95 MB
      AEROSMITH - GET A GRIP - 02 - EAT THE RICH => 9,55 MB
      -----------------------------------------------------
      Zusammengefügte Datei                      => 10,4 MB

      Das Zusammenfügen hat mir eine Datei erzeugt, die von der Größe beide Dateien enthält, wenn ich sie aber abspiele, dann habe ich nur das Intro im Player, nicht aber den eigentlichen Song.

      Das ist gut - ich suche schon länger einen guten schlanken(!) Player

      Ich für meinen Teil finde foobar2000 schlichtweg genial, da sehr schlank, integrierte DSPs, erweiterbar, ohne Schnick-Schnack, man könnte eigene Skins draufsetzen, Ansichten anpassen und und und.

      Gruß
      Enrico

      1. Hallo Enrico,

        copy /b audio1.mp3 + audio2.mp3 + audio3.mp3 gesamt.mp3
        Guter Ansatz, hat aber leider auch nicht geklappt.

        bei mir schon ...
        Ich habe hier von der Chris-De-Burgh-CD "Into The Light":

        The Leader     2:16   3265723 Bytes
        The Vision     3:13   4650004 Bytes
        What About Me  3:03   4414275 Bytes

        Die drei Songs gehen auf der CD lückenlos ineinander über. Einzeln gerippt und mit VLC, Winamp oder Media Player Classic abgespielt, entsteht eine kurze Unterbrechung dazwischen von schätzungsweise einer halben Sekunde, vielleicht sogar mehr. Nach dem obigen Muster zusammenkopiert erhalte ich eine Datei mit 12330002 Bytes und einer Spieldauer von 8:33. Das ist, wie jeder leicht nachrechnen kann, exakt die Summe der Einzeldateien (okay, Spieldauer auf Sekunden gerundet).

        Bis hierher stimmt also die Theorie. Spiele ich die Gesamtdatei nun ab, höre ich aber doch eine ganz kleine Lücke - man muss schon sehr genau drauf achten, um sie wahrzunehmen. Also untersuche ich die Dateien mal mit Audacity. Und tatsächlich, an den Nahtstellen ist jeweils ziemlich genau 75ms "digital silence" entstanden - drei Frames in der mp3-Datei. Diese 75ms Stille sind aber auch schon am Anfang der drei beteiligten mp3-Dateien vorhanden - bei der ersten nicht erkennbar, da dieses Stück sowieso "aus der Stille heraus" beginnt. Schneide ich diese drei Frames mit einem Hex-Editor heraus und wiederhole das Zusammenkopieren, erhalte ich eine lückenlose Version.

        Hier scheint mir, dass der LAME-Encoder, den ich beim Rippen verwende, von sich aus die erzeugte mp3-Datei mit Stille beginnen lässt, denn das Phänomen habe ich bei allen so erzeugten mp3-Dateien, die ich mit CD-Ex gerippt und dann mit LAME komprimiert habe.

        Das ist gut - ich suche schon länger einen guten schlanken(!) Player
        Ich für meinen Teil finde foobar2000 schlichtweg genial, da sehr schlank, integrierte DSPs, erweiterbar, ohne Schnick-Schnack, man könnte eigene Skins draufsetzen, Ansichten anpassen und und und.

        Ich habe eben ein wenig gelesen, und für mich disqualifiziert er sich leider sofort aus zwei Gründen:
        a) nur als EXE-Installer verfügbar, nicht als Portable-Version ohne Installation
        b) läuft angeblich erst ab Windows XP, ich habe aber auch noch 2 Win2k-Installationen am Laufen

        So long,
         Martin

        --
        Ich bin im Prüfungsstress, ich darf Scheiße sagen.
          (Hopsel)
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Hallo Martin,

          Also untersuche ich die Dateien mal mit Audacity.
          an den Nahtstellen ist jeweils ziemlich genau 75ms "digital silence"
          Schneide ich diese drei Frames mit einem Hex-Editor heraus und wiederhole das Zusammenkopieren

          Kannst Du mir das mit dem Herausschneiden mittels eines Hex-Editors genauer erklären? Welchen (einfachen) Hex-Editor verwendest Du hierfür? Wie gehst Du da vor?

          nicht als Portable-Version ohne Installation

          Wenn Du "portable" ganz ohne jegliche Installation meinst, dann ist er wohl leider doch nicht der richtige Player für Dich, aber bei der Installation kopiert er, sofern Du "portable" wählst, nur die Dateien in das gewünschte Verzeichnis nebst Einstellungen und lässt die Registrierdatenbank in Ruhe.

          Gruß
          Enrico

          1. Hi,

            Also untersuche ich die Dateien mal mit Audacity.
            an den Nahtstellen ist jeweils ziemlich genau 75ms "digital silence"
            Schneide ich diese drei Frames mit einem Hex-Editor heraus und wiederhole das Zusammenkopieren
            Kannst Du mir das mit dem Herausschneiden mittels eines Hex-Editors genauer erklären? Welchen (einfachen) Hex-Editor verwendest Du hierfür? Wie gehst Du da vor?

            eins nach dem anderen! ;-)
            Als erstes ist der Hex-Editor in diesem Fall bloß die Säge, während Audacity (oder ein anderes Audio-Editing-Tool) die Lupe darstellt. Der Hex-Editor wäre unnötig, wenn Audacity in der Lage wäre, die Originaldateien ohne Neucodierung zu schneiden.

            Ich verwende hier den XVI, der ist klein und kompakt, und doch recht leistungsfähig.

            Um mp3-Dateien sauber zu schneiden, sollte man deren Aufbau ungefähr kennen. Sie bestehen aus Datenblöcken ("Frames"), die bei 44100Hz Sample-Rate immer ca. 26ms Dauer entsprechen. Die Framegröße in Bytes ändert sich natürlich mit der Bitrate, sie ist 417/418 Bytes bei 128k, 626/627 Bytes bei 192k, 835/836 Bytes bei 256k und 1044/1045 Bytes bei 320k. Sie variiert immer um 1 Byte, damit die gewünschte Bitrate im Mittel möglichst exakt eingehalten wird.
            Am Frameanfang steht ein 4 Byte langer Header, der mit
             FF F9 bei 128k
             FF FB bei 192k
             FF FE bei 320k
            beginnt (Zwischenwerte bitte selbst raussuchen). Daran erkennt auch der mp3-Decoder den Frameanfang. Und nun einfach Framegrenzen suchen, Framebereich markieren, löschen.

            Die ID3-Tags werden übrigens einfach ohne weitere Maßnahmen vor dem ersten oder nach dem letzten Frame dazugepackt; sie dürfen selbst nirgends die Bytefolge FF F* enthalten. Daher werden sie vom Decoder beim Suchen nach dem nächsten Frameanfang einfach überlesen.

            nicht als Portable-Version ohne Installation
            Wenn Du "portable" ganz ohne jegliche Installation meinst

            Ja, eigentlich schon.

            dann ist er wohl leider doch nicht der richtige Player für Dich, aber bei der Installation kopiert er, sofern Du "portable" wählst, nur die Dateien in das gewünschte Verzeichnis nebst Einstellungen und lässt die Registrierdatenbank in Ruhe.

            Ah, das ist auch okay. Das heißt aber auch, wenn man ihn einmal auf diese Weise installiert hat, kann man das Installationsverzeichnis so wie es ist zippen, und dann hat man eine echte Portable-Version. Nur halt nicht für Windows 2000. Schade, aber vielleicht für die anderen Maschinen.

            Ciao,
             Martin

            --
            F: Was ist schneller: Das Licht oder der Schall?
            A: Offensichtlich der Schall. Wenn man den Fernseher einschaltet, kommt immer erst der Ton, und dann erst das Bild.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hallo Martin,

              Ich verwende hier den XVI

              Ok, besorgt, entpackt, gestartet, Datei geöffnet und ...

              ... ???

              Gut, dass der Code nur aus 2stelligen Folgen besteht, ist mir klar, aber wie komme ich nun von einer lokalisierten Stille, die beispielsweise bei 24 Sekunden beginnt und 75ms Sekunden lang ist, im Hex-Editor an die richtige Stelle? Stehen dann hier lauter 0er?

              24 Sekunden * 1044 Bytes (da ich 320kbps verwende) umgerechnet in hexadezimalen Code?

              Ojeojeoje,...

              Ich habe mich noch nie mit solchen Thematiken beschäftigt/beschäftigen müssen?

              Gruß
              Enrico
              PS: Danke für Deine Geduld ;-)

              1. Hallo,

                Ich verwende hier den XVI
                Ok, besorgt, entpackt, gestartet, Datei geöffnet und ...

                ... dann kam das Vögelchen raus! ;-)

                Gut, dass der Code nur aus 2stelligen Folgen besteht, ist mir klar, aber wie komme ich nun von einer lokalisierten Stille, die beispielsweise bei 24 Sekunden beginnt und 75ms Sekunden lang ist, im Hex-Editor an die richtige Stelle? Stehen dann hier lauter 0er?

                Nein, durch die MPEG-Codierung ergibt leider sich auch bei Stille eine scheinbare zufällige Zahlenwüste. Das Beispiel, das du gerade beschreibst, habe ich auch gar nicht bedacht - ich bin davon ausgegangen, dass ich nur am Anfang oder am Ende der Einzeldateien vor dem Zusammenfügen etwas wegschneide. Mitten in der Datei exakt die richtigen Frames zu treffen, ist Glückssache.

                24 Sekunden * 1044 Bytes (da ich 320kbps verwende) umgerechnet in hexadezimalen Code?

                Nein, eher 24 Sekunden * 320000 Bit/Sekunde / 8 Bit/Byte, ergibt ungefähr 960000 Bytes (0EA600h). Die Frame-Größe ist beim Finden der Position in der Datei unwichtig.

                Ich habe mich noch nie mit solchen Thematiken beschäftigt/beschäftigen müssen?

                "Müssen" ist auch eine schlechte Voraussetzung. Mir macht es aber Spaß, den Dingen bis aufs letzte Bit auf den Grund zu gehen. :-)

                Ciao,
                 Martin

                --
                Wenn du beim Kochen etwas heißes Wasser übrig hast, friere es ein.
                Heißes Wasser kann man immer gebrauchen.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                1. Hallo Martin,

                  ... dann kam das Vögelchen raus! ;-)

                  Wenn's wenigstens nur das Vögelchen gewesen wäre ;-)

                  Nein, durch die MPEG-Codierung ergibt leider sich auch bei Stille eine
                  scheinbare zufällige Zahlenwüste. Das Beispiel, das du gerade
                  beschreibst, habe ich auch gar nicht bedacht - ich bin davon
                  ausgegangen, dass ich nur am Anfang oder am Ende der Einzeldateien vor
                  dem Zusammenfügen etwas wegschneide. Mitten in der Datei exakt die
                  richtigen Frames zu treffen, ist Glückssache.

                  Hmmm, das ist blöd, denn stille Passagen am Anfang und Ende zu entfernen geht auch mit Programmen und ohne Hex-Editor, ich habe ja das Problem, NACH dem Zusammenfügen Pausen zu haben, die ich so rausschneiden möchte, dass man es nicht merkt bzw. vielmehr hört ("Hüpfen" des Songs, weil zuviel rausgeschnitten wurde,...)

                  Nein, eher 24 Sekunden * 320000 Bit/Sekunde / 8 Bit/Byte, ergibt
                  ungefähr 960000 Bytes (0EA600h). Die Frame-Größe ist beim Finden der
                  Position in der Datei unwichtig.

                  Nochmals "Hmmm", ich glaube, dann lasse ich es eher... *knirsch*

                  Mir macht es aber Spaß, den Dingen bis aufs letzte Bit auf den Grund zu
                  gehen. :-)

                  Mir prinzipiell auch, nur mit dem Unterschied, dass Du wenigstens den Grund siehst (im wahrsten Sinne des Wortes, ein metaphorisches Wortspiel...).

                  Gruß
                  Enrico

                  1. Hello,

                    Hmmm, das ist blöd, denn stille Passagen am Anfang und Ende zu entfernen geht auch mit Programmen und ohne Hex-Editor, ich habe ja das Problem, NACH dem Zusammenfügen Pausen zu haben, die ich so rausschneiden möchte, dass man es nicht merkt bzw. vielmehr hört ("Hüpfen" des Songs, weil zuviel rausgeschnitten wurde,...)

                    Warum benutzt Du denn dann dafür nicht mp3directcut?

                    Du musst die per Programm gefundenen Lücken ja nicht gleich herausschneiden lassen, sondern kannst Dir auch Markierungen setzen lassen. Und die musst Du dann freilich durch Reinhören mit dem Ohr und der Hand bearbeiten. Das Rausschneiden ist doch aber kein Akt. Markieren, rausschneiden, zurückspeichern, fertig.

                    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                    Tom vom Berg

                    --
                     ☻_
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                    1. Hallo Tom,

                      Warum benutzt Du denn dann dafür nicht mp3directcut?

                      mp3directcut hat die Eigenart, anhand eines bestimmten Lautstärkepegels stille Passagen zu löschen, was dazu führt, dass kompositorisch gewollte stille Passagen innerhalb von Musikstücken auch gelöscht werden, wie auch bei Audacity.

                      Ist alles nicht so einfach wie gedacht... ;-)

                      Gruß
                      Enrico

                      1. Hello,

                        mp3directcut hat die Eigenart, anhand eines bestimmten Lautstärkepegels stille Passagen zu löschen, was dazu führt, dass kompositorisch gewollte stille Passagen innerhalb von Musikstücken auch gelöscht werden, wie auch bei Audacity.

                        Wieso? Du sollst doch die stillen Stellen nur mit dem Programm suchen, als Hilfe für Dich.
                        Außerdem kann man die auch in der grafischen Darstellung leicht finden. Kurz reinhören an der Stelle, dann merkst Du ja, ob Du schneiden willst und dann eben schneiden oder nicht.

                        Wieviel Musik willst Du denn als Bandwurm aneinanderhängen? Mehr als 100 Stunden?

                        Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                        Tom vom Berg

                        --
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                        http://bergpost.annerschbarrich.de
                        1. Hallo Tom,

                          Wieso? Du sollst doch die stillen Stellen nur mit dem Programm suchen, als
                          Hilfe für Dich.

                          Als Hilfestellung ist es sicherlich geeignet, ich bin aber absolut kein Fan von manuellen Schneideaktionen, weil es nicht nur ein Geduldsspiel ist, bis der Schnitt chirurgisch paßt.

                          Wieviel Musik willst Du denn als Bandwurm aneinanderhängen? Mehr als 100
                          Stunden?

                          Ich habe sehr, sehr viele Titel, die aus Intro + Song bzw. Song + Outro bestehen bzw. fortlaufend ineinander greifen (bei nahtlosem Abspielen, beispielsweise Ayreon mit ihren Endlos-Werken).

                          Und aus diesem Grund würde ich gerne auf eine automatisierte Variante zurückgreifen, die Passende habe ich aber noch nicht gefunden.

                          Und da schließt sich der Kreis... *knirsch*

                          Naja... ;-)

                          Gruß
                          Enrico

        2. Hi.

          Das ist gut - ich suche schon länger einen guten schlanken(!) Player

          Was willst du dann mit foobar? Nichts gegen foobar, ich nutze ihn viel, aber schlank ist doch etwas Anderes, finde ich.

          Ich für meinen Teil finde foobar2000 schlichtweg genial, da sehr schlank, integrierte DSPs, erweiterbar, ohne Schnick-Schnack, man könnte eigene Skins draufsetzen, Ansichten anpassen und und und.

          Ich habe eben ein wenig gelesen, und für mich disqualifiziert er sich leider sofort aus zwei Gründen:
          a) nur als EXE-Installer verfügbar, nicht als Portable-Version ohne Installation
          b) läuft angeblich erst ab Windows XP, ich habe aber auch noch 2 Win2k-Installationen am Laufen

          Hast du schon mal Billy probiert?

          Schönen Sonntag noch!
          O'Brien

          --
          Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
          1. Hallo,

            Das ist gut - ich suche schon länger einen guten schlanken(!) Player
            Was willst du dann mit foobar? Nichts gegen foobar, ich nutze ihn viel, aber schlank ist doch etwas Anderes, finde ich.

            das hätte ich bei näherer etrachtung vielleicht auf festgestellt, aber ich bin ja für Vorschläge offen.

            Hast du schon mal Billy probiert?

            Nö, weil ich noch nie davon gehört habe. Die Beschreibung liest sich ganz interessant.
            In der Zwischenzeit ist mein bevorzugter mp3-Player der alte Winamp in der Version 2.7 - der lädt in Nullkommanix, braucht kaum Speicher, braucht beim Abspielen weniger als 2% CPU-Load und produziert auch noch eine sehr glaubwürdige Spectrum-Analyzer-Anzeige. Aber ich bin eigentlich auf diesen Veteranen gestoßen, weil der bei einem Vergleichstest alter und neuer Audio-Player mal ein hervorragendes Gesamturteil bekommen hat - er war einer der besten unter den getesteten Playern im Hinblick auf die Originaltreue des ausgegebenen Audiosignals.

            Schade, dass er nicht durch eine übergeordnete Anwendung steuerbar ist, und schade, dass er keine lückenlose Wiedergabe beherrscht.

            Ciao,
             Martin

            --
            Man ist so alt, wie man sich fühlt.
            Aber niemals so wichtig.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hi.

              Das ist gut - ich suche schon länger einen guten schlanken(!) Player
              Was willst du dann mit foobar? Nichts gegen foobar, ich nutze ihn viel, aber schlank ist doch etwas Anderes, finde ich.

              das hätte ich bei näherer etrachtung vielleicht auf festgestellt, aber ich bin ja für Vorschläge offen.

              Wenn du nur playen ;) willst, dann ist foobar mMn zu überladen mit allem möglichen Krams. Im Vergleich mit anderen Multi-Mega-Supertoll-Playern-und-gleichzeitig-Musikdatenbanken ist foobar wiederum schlank.

              Hast du schon mal Billy probiert?

              Nö, weil ich noch nie davon gehört habe. Die Beschreibung liest sich ganz interessant.

              Läuft bei mir gut, ca. 3 MB im Speicher laut Task Manager, 4-14 % CPU-Last (P3 1000).

              schade, dass er keine lückenlose Wiedergabe beherrscht.

              Billy beherrscht das, gerade noch getestet.

              Alternativ schau dir mal 1by1 an.

              Schönen Sonntag noch!
              O'Brien

              --
              Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
              1. Hallo,

                Hast du schon mal Billy probiert?
                Nö, weil ich noch nie davon gehört habe. Die Beschreibung liest sich ganz interessant.
                Läuft bei mir gut, ca. 3 MB im Speicher laut Task Manager, 4-14 % CPU-Last (P3 1000).

                das unterbietet der alte Winamp aber spielend. Der lag sogar damals auf einem P2/300 unter Win98 noch unter 10% CPU-Load.

                schade, dass er keine lückenlose Wiedergabe beherrscht.
                Billy beherrscht das, gerade noch getestet.

                Ja, habe ich in der Beschreibung gelesen.

                Alternativ schau dir mal 1by1 an.

                Den hatte ich letztes Jahr schon mal gefunden und getestet. Als Player, ja, okay. Aber der ganze Dateimanager drumherum müsste nicht sein. Kann man größtenteils ausblenden, ich weiß. Trotzdem gefällt mir das Programm irgendwie nicht so recht ...

                So long,
                 Martin

                --
                Er:  Mit wem warst du gestern abend aus?
                Sie: Du bist mal wieder eifersüchtig wie immer!
                Er:  Wer ist Immer?
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                1. Hi.

                  Hast du schon mal Billy probiert?
                  Nö, weil ich noch nie davon gehört habe. Die Beschreibung liest sich ganz interessant.
                  Läuft bei mir gut, ca. 3 MB im Speicher laut Task Manager, 4-14 % CPU-Last (P3 1000).

                  das unterbietet der alte Winamp aber spielend. Der lag sogar damals auf einem P2/300 unter Win98 noch unter 10% CPU-Load.

                  Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich sowieso oft über die CPU-Last wundere. Wenn nix anderes viel CPU-Zeit nutzt, liegt Launchy auch schon mal bei 50%, und im Standby wartet der nur auf seinen Hotkey.

                  Habe Billy jetzt nochmal etwas beobachtet, CPU-Last zwischen 1% und 14%, meist aber im unteren einstelligen Bereich. Zeigt der Task Manager das überhaupt zuverlässig an?

                  schade, dass er keine lückenlose Wiedergabe beherrscht.
                  Billy beherrscht das, gerade noch getestet.

                  Ja, habe ich in der Beschreibung gelesen.

                  Alternativ schau dir mal 1by1 an.

                  Den hatte ich letztes Jahr schon mal gefunden und getestet. Als Player, ja, okay. Aber der ganze Dateimanager drumherum müsste nicht sein. Kann man größtenteils ausblenden, ich weiß. Trotzdem gefällt mir das Programm irgendwie nicht so recht ...

                  Habe früher fast nur 1by1 benutzt, konnte mich dann aber schnell mit Billy anfreunden. Zumal 1by1 bei mir immer wieder aus unerklärlichen Gründen abstürzte.

                  Dieser Dateimanager im Explorerstil ist insofern ganz nett, dass man schnell durch seine MP3-Sammlung durchflitzen und etwas Bestimmtes finden kann, das geht mit Billy  nicht so doll.

                  Schönen Sonntag noch!
                  O'Brien

                  --
                  Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
                  1. Hallo,

                    Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich sowieso oft über die CPU-Last wundere. Wenn nix anderes viel CPU-Zeit nutzt, liegt Launchy auch schon mal bei 50%, und im Standby wartet der nur auf seinen Hotkey.

                    das ist dann nicht wirklich einleuchtend.

                    Habe Billy jetzt nochmal etwas beobachtet, CPU-Last zwischen 1% und 14%, meist aber im unteren einstelligen Bereich. Zeigt der Task Manager das überhaupt zuverlässig an?

                    Normalerweise ja, allerdings tut er sich schwer mit einer sinnvollen Aussage, wenn die CPU-Auslastung sehr schnellen Schwankungen unterliegt. Dann zeigt er wie ein typisches Digital-Messgerät nur eine Momentaufnahme, die nicht repräsentativ für den mittleren Wert sein muss.

                    Alternativ schau dir mal 1by1 an.
                    Den hatte ich letztes Jahr schon mal gefunden und getestet. Als Player, ja, okay. Aber der ganze Dateimanager drumherum müsste nicht sein. Kann man größtenteils ausblenden, ich weiß. Trotzdem gefällt mir das Programm irgendwie nicht so recht ...
                    Habe früher fast nur 1by1 benutzt, konnte mich dann aber schnell mit Billy anfreunden. Zumal 1by1 bei mir immer wieder aus unerklärlichen Gründen abstürzte.

                    Ach, bei dir auch?
                    Interessant. :-)

                    Dieser Dateimanager im Explorerstil ist insofern ganz nett, dass man schnell durch seine MP3-Sammlung durchflitzen und etwas Bestimmtes finden kann, das geht mit Billy  nicht so doll.

                    Naja, ich habe eigentlich immer ein Explorerfenster offen, deswegen finde ich es überflüssig, wenn ich das in jeder zweiten Applikation nochmal dupliziert finde.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Die letzten Worte des Fallschirmspringers:
                    ELENDE SCHEISSMOTTEN!!
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  3. Lieber Enrico,

    was spricht dagegen, die Aufgabe mit einer echten Audiobearbeitung (z.B. Audacity) zu erledigen?

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    --
    ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
    1. Hi.

      was spricht dagegen, die Aufgabe mit einer echten Audiobearbeitung (z.B. Audacity) zu erledigen?

      Audacity muss nach dem Zusammenschneiden [1] die Daten erneut encodieren, was sicherlich nicht verlustfrei geschieht. Sinnvoll wäre das nur mit Roh- oder verlustfrei komprimierten Daten, die nach dem Schnitt erstmalig nach MP3 encodiert werden.

      Schönen Sonntag noch!
      O'Brien

      [1] seltsames Wort; versuch mal, mit einer Schere zwei Blätter Papier zusammenzuschneiden ;)

      --
      Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
      1. Hello,

        [1] seltsames Wort; versuch mal, mit einer Schere zwei Blätter Papier zusammenzuschneiden ;)

        Aber daher kommt der Begriff. Die beiden Tonbandenden wurden zusammen geschnitten und dann zusammengeklebt.

        Dank der neuen Rechtschreibung wird aber der Sinn der Zusammen- und Auseinanderschreibung vollkommen verfremdet.

        Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

        Tom vom Berg

        --
         ☻_
        /▌
        / \ Nur selber lernen macht schlau
        http://bergpost.annerschbarrich.de
        1. Hallo,

          zusammenschneiden
          Dank der neuen Rechtschreibung wird aber der Sinn der Zusammen- und Auseinanderschreibung vollkommen verfremdet.

          eigentlich nicht - der Sinn würde eher durch Getrenntschreibung verändert. "Zusammen schneiden" hieße ja soviel wie "gemeinsam schneiden". Vergleiche auch:
           a) Weinend zusammenbrechen
           b) Weinend zusammen brechen ;-)

          Dass die Kombination von "zusammen" und "schneiden" schon von der Aussage her seltsam ist, steht auf einem anderen Blatt.

          So long,
           Martin

          --
          "Drogen machen gleichgültig."
           - "Na und? Mir doch egal."
          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          1. Hello,

            zusammenschneiden
            Dank der neuen Rechtschreibung wird aber der Sinn der Zusammen- und Auseinanderschreibung vollkommen verfremdet.

            eigentlich nicht - der Sinn würde eher durch Getrenntschreibung verändert. "Zusammen schneiden" hieße ja soviel wie "gemeinsam schneiden". Vergleiche auch:

            Ja, genau daher kommt das doch. Man hat die beiden Bandenden übereinandergelegt und zusammen schräg abgeschitten, anschließend sofort den Kleber aufgelegt und die Presse betätigt.

            Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

            Tom vom Berg

            --
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      2. Lieber O'Brien,

        Audacity muss nach dem Zusammenschneiden [1] die Daten erneut encodieren

        dann kannst Du ja mal die MP3-Klasse auf http://www.sourcerally.net/Scripts/20-PHP-MP3-Class benutzen, um Deine MP3-Dateien mittels eines PHP-Scripts zusammenzufügen. Ich nutze sie für meine Gehörbildungsaufgaben, wo auch einzelne MP3-Dateien zu einer großen zusammengesetzt werden.

        Liebe Grüße,

        Felix Riesterer.

        --
        ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
        1. Hi.

          Audacity muss nach dem Zusammenschneiden [1] die Daten erneut encodieren

          dann kannst Du ja mal die MP3-Klasse auf http://www.sourcerally.net/Scripts/20-PHP-MP3-Class benutzen, um Deine MP3-Dateien mittels eines PHP-Scripts zusammenzufügen.

          Das ist zwar recht interessant,

          Ich nutze sie für meine Gehörbildungsaufgaben, wo auch einzelne MP3-Dateien zu einer großen zusammengesetzt werden.

          und das erst recht, aber _ich_ wollte doch gar keine Dateien zusammenkleben :)

          Ich frage mich sogar selbst, wozu Enrico das machen möchte.

          Schönen Sonntag noch!
          O'Brien

          --
          Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"