Grüße,
Es geht um das staatlich sanktionierte Töten von Menschen. Und das ist beileibe nicht das gleiche wie das Aufrechnen von Menschenleben...
töten, nicht morden wie du richtig sagst. würdest du bitte begründen, inwiefern es nicht sein kann, dass das töten einer Person insgesamt vorteilhaft ist?
kannst du begründen, dass keine Konstellation der Ereignisse, die auch Repetitiv ist und deshalb als Gesetz erfasst werden kann, dazu führen kann, dass das am leben lassen eines indivduum mit weit merh schaden, die nicht wiedergutzumachen sind verbunden wäre, als das töten von diesem individuum?
klar- du könntest sagen, dass du diese Schäden in kauf nimmst, aber hier musst du für dich sprechen - Demokratie halt.
"das ist so, weil das so ist", darfst du in der Kirche als Argument nutzen, wenn du hier damit kommst, wäre ich sehr enttäuscht unterdurchschnittlich entwickelten (geistig) forumsteilnehmer erleiden zu müssen.
also antworte lieber gar nicht, sofern deine Meinung 100% "so ist, weil es sich sop gehört und ja völlig selbstverständlich und ding ist" und du außer diffusen "Menschenrecht" und "kantsches imperativ & friends" gedaddle nichts zu bringen hast.
danke
MFG
bleicher