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Hi!
Aber wie gesagt, WebPI installiert alles Notwendige (inklusive GD2) gebrauchsfertig.
Das ist der Segen und zugleich der Fluch von Windows: Für fast alles gibt es eine GUI-Lösung, die fast immer funktioniert - und wenn nicht, ist der Durchschnittsuser in den A**** gepiekt. Ich habe schon oft irgendwelche mordskompliziert verpackten Dinger gesehen - ein EXE-Installer, dem man weitgehend blind vertrauen muss, obwohl es auch nicht komplizierter wäre, zwei oder drei Registry-Einträge von Hand zu setzen. Und dann wüsste man wenigstens genau, was man gemacht hat.
Ja, es gibt genügend Dinge in Windows und Umgebung, die ... ähm, noch Blog-Potential haben. Der WebPI ist hier allerdings keiner von den Bösen, denn er fasst quasi nur unter einer Oberfläche zusammen, was man sonst auch zu Fuß installieren kann. Darunter eine Menge freie Software (nicht nur aus dem Windows-Umfeld), deren Installationsprozess in der Regel auch einigermaßen gut dokumentiert ist. Daneben werden gleich noch alle Abhängigkeiten mit installiert, die man sich sonst zu Fuß erledigen müsste, aber auch könnte, wenn man wollte. Er nimmt einem im Prinzip nur die Mühsal und Erfahrung der händischen Installation ab. Erstere kann nerven, letzere in Problemfällen gute Hilfe sein. Mit dem WebPI steht man hinterher normalerweise nicht im Regen, sondern kann auch mit der üblichen zugänglichen Dokumentation der jeweiligen Systeme weiterkommen.
Lo!
Der Martin