michaa: absolute Pfade --> ... dann also doch mit Apache2

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Hi,
danke, da werde ich mich nunmal durchbeißen, habe das ja schon früher mal gemacht, nur nutze ich Webserver so selten, dass das gedanklich nie richtig abgespeichert wurde ... und die ja auch von dir kritisierte zerstückelte Konfiguration tut ihr übriges.

M.

Das doofe ist nur, dass es die von dir beschriebenen Verzeichnisse/Dateien bei mir unter Debian nicht gibt. Da stehe ich derzeit etwas auf dem Schlauch, habe das nun nach der deutschen Anleitung gemacht (Diese gibt, im Gegensatz zur englischen, auch an, in _welcher Datei_ die schlauen Angaben vorzunehmen sind ;-).

Deutsche Version

Nach Neustart des Indianers erscheint die Fehlermeldung:
[Wed Feb 02 16:43:15 2011] [warn] NameVirtualHost *:80 has no VirtualHosts

... was nicht weiter verwundert, weil DNS für die vhosts (noch) nicht konfiguriert ist. Ich wollte das durch einen Eintrag in /etc/hosts erledigen, nur weiß ich nicht genau, was ich dort eingeben müsste. Ich speichere meine Projekte ja unter
/pfad/zu/projekt/<domain.tld> ab und der Vhost Eintrag in httpd.conf lautet

<VirtualHost *:80>
ServerName <domain.tld>
ServerAlias <domain.tld> *.<domain.tld>
DocumentRoot /home/user/proj/name/hp/<domain.tld>
</VirtualHost>

Nur wenn ich in der /etc/hosts
127.0.0.1    <domain.tld> (oder muss das localhost.? heißen)
eingeben würde, dann könnte ich (wenn ich das dann mal richtig mache) so die lokale Version erreichen, dafür wäre dann natürlich die reale Domain auf dem entfernten Webserver nicht mehr erreichbar. Muss ich also lokal einen anderen Namen wählen? Was wäre denn sinnvoll?