Felix Riesterer: Drag & Drop mit onclick tadellos - aber für position:relative?

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Lieber dropper,

Hmmm, wieso nicht? Klappt wunderbar.

es ist "best practice", dass man JavaScript-relevante Sachen in einem <script>-Element (oder besser in einer ausgelagerten JavaScript-Datei) notiert. Dahinter steht der Ansatz, dass man Dokument-Struktur und Inhalt (also HTML-Code) und dynamische Logik bzw. "Verhalten" (also JavaScript) voneinander trennt. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man berücksichtigen will, wie Browser mit deaktiviertem JavaScript (oder solche Clients, die überhaupt keines unterstützen) mit dem Dokument umgehen werden.

Anstatt nun in einem Element ein onclick-Attribut mit JavaScript-Code zu befüllen, um es mit einem dynamischen Verhalten auszurüsten, tut man das besser aus seinem JavaScript-Code heraus. Das hat dann den Vorteil, dass bei einer Veränderung des Dokumentinhalts keine JavaScript-Funktionalitäten mitgepflegt werden müssen, da sich das JavaScript seine Elemente selbst zurechtmodifiziert.

Beispiel:
HTML:

<p id="author">  
    Diese Seiten werden gepflegt von unserem Hausmeister  
    <span class="name">Hans Theodor Michael Löffelholz</span>.  
</p>

JavaScript:

function addClickEffectForAuthor () {  
    var author = document.getElementById("author");  
  
    if (author) {  
        author.onclick = function () {  
            alert("You needn't click the author. He is busy anyways!");  
        }  
    }  
}

Ich kenne HTML, CSS und js erst seit einigen Wochen und bin noch weit von
solch hübschen Scripts wie das Deinige, zu dem Du mir freundlicherweise
den Link gegeben hast, entfernt.

Dafür hast Du Dir aber schon viel an Grundlagenwissen erarbeitet. Nix wie auf zum kleinen Lehrgang zum vernünftigen Schreiben eines JavaScripts!

Liebe Grüße,

Felix Riesterer.

--
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