Der Martin: Formatierung liegt im CSS

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Hallo,

was hast du an

Zitiere bitte sinnvoll, nicht alles.

nicht verstanden?
Und solange du gezielten Rückfragen wie z.B.

  • Was waren deine Gestaltungsversuche?
  • Wie ist dein Kenntnisstand bezüglich CSS?
  • Wo können wir dich abholen um dir auf deinem Weg der Erkenntnisfindung behilflich zu sein?

weiterhin so ausweichst bzw. sie völlig ignorierst und stattdessen nur wiederholst, was du gern hättest, ist es nahezu unmöglich, dir dabei zu helfen.

Ich versuche wenn ich etwas mache so übersichtlich wie möglich zu gestalten.

Das ist eine sehr lobenswerte Absicht.

Das heißt für mich, das ich dazu übergegangen bin die CSS Formatierung in einer seperaten Datei zu machen

Richtig so.

und dann fast alles auskommentiert damit es für mich später wieder nachvollziehbar ist.

Auskommentiert? Wohl nicht. Mit _aus_kommentieren meint man normalerweise, Code in Kommentare zu setzen, um ihn unwirksam zu machen. Du meintest wahrscheinlich, dass du deinen Code mit Kommentaren ergänzt, ihn also kommentierst (nicht "aus-"). Und das ist gut so - das lassen viele einfach bleiben, weil ja "alles klar ist". Ja, im Moment des Schreibens mag einem klar sein, was der Code soll. Aber drei Wochen später? Ein Jahr später? Deswegen: Behalte diese Gewohnheit ruhig bei. Und denk auch daran: Das Wichtige am Kommentar ist, nicht unbedingt zu beschreiben, was eine Anweisung tut (das geht tatsächlich meist aus dem Code hervor), sondern welcher Sinn dahinter steckt.

Was ich in meinem Fall benötige, ist die Verschmelzung der Anfangs genannten Dinge.
Ich könnte die einzelnen Beispiele in sich weiterführen und auch weiter verfeinern aber momentan fehlt mir die zündende Idee wie ich beide Sachen zueinander bringe.
Ich will auch nicht ausschließen das ich vielleicht einen kompletten gedankenfehler habe.

Ja, kann gut sein. Zunächst mal: Die etwas veraltete Abkürzung DHTML steht für "Dynamisches HTML", und damit meinte man vor ungefähr zehn Jahren (oder noch mehr), dass man HTML mit Javascript aufbohrt, um so irgendwelche Effekte zu erzielen, die HTML allein nicht bietet.
Für die meisten Navigationsmenüs ist Javascript aber weder notwendig noch als zwingende Voraussetzung wünschenswert. Effekte wie aufklappende Menüs oder Darstellungsänderungen beim Hovern lassen sich mit CSS allein auch realisieren. Deswegen hat Matthias dir gestern schon sein Beispiel verlinkt, damit du es studieren und anpassen kannst - und dabei das antiquierte JS-basierte Menü von SELFHTML entsorgen.

So long,
 Martin

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I do take my work seriously and the way to do that is not to take yourself too seriously.
  (Alan Rickman, britischer Schauspieler)
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(