jobo: (V)Server oder managed

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Hallo Christian,

Generell halte ich nicht viel von Virtualisierung (kommt mir immer wie ein hervorragender Ressourcen-Fresser vor), aber ich muss gestehen, dass es seine Anwendungsfälle hat. So ist es z. B. sehr praktisch, „mal eben” für 14 Tage einen virtualisierten Server zu mieten (siehe z. B. Amazon AWS).

Blöde Frage: was macht Amazon Webservices für 14 Tage mit einem virtuellen Server?

Fallstricke halt vor allem, dass das Ding gehackt oder als Spamschleuder unbemerkt missbraucht wird. Ich vermute mal, dass managed (V)Server das verhindern, durch regelmäßige Überprüfungen.

Ich glaube nicht daran, dass der Server-Manager auch die selbst geschriebenen Anwendungen auf Herz und Nieren testet. Er wird sich wohl nur auf allgemeine Updates des Systems beschränken, weil er sicher nicht berechtigt ist, die Kundenanwendung zu ändern.

Sehe ich genau so, ja.

Insofern wäre mein Fall ja eigentlich ein solcher Anwendungsfall ... (;-)

Gruß

jobo