Guten Tag
Nicht selber zu entscheiden und die Beispieldomains nicht frei wählen zu dürfen, ist für mich eine Freiheitsberaubung.
Denkt man diesen Ansatz zu Ende, braucht es Listen mit Worte, Sätzen, Namen, Marken usw. die man nicht verwenden darf.
Um das zu erreichen, was man damit eigentlich möchte, halte ich Vorschriften/Verbote nicht für den richtigen Weg.
Viel mehr geht es in meinen Augen in der Kommunikation darum,
die Haltung von seinem Gegenüber zu erkennen. Hat man diese Fähigkeit, muss man sich nicht mehr aufregen oder auf frühkindliche Provokation schalten, wenn jemand blah.ch schreibt.
Ein gesunder Menschenverstand kapiert, worum es geht und worum es nicht geht.