Moin,
Das interessante daran ist, dass man für Elektrofahrzeuge wesentlich weniger Motorisierung benötigt, als für Verbrennungsmachinen. Man kann (wenn ich das richtig recherchiert habe), mit ca. einem Fünftel bis maximal einem Viertel an Motorleistung auskommen, um auf der Straße dasselbe Resultat zu haben.
Das kann gut passen, denn für Verbrennungsmaschinen gelten die Gesetze der Thermodynamik und damit für den Wirkungsgrad [latex]\eta < 1 - \frac{T_m}{T_0}[/latex]. Für einen Elektromotor gilt hingegen die Elektrodynamik und damit [latex]P = U \cdot I[/latex].
Viele Grüße,
Robert