Lieber Martin,
ich könnte mir das so vorstellen:
* Würfeln, die gewürfelte Augenzahl erscheint als Symbol unterhalb des Spielbretts
* Wenn's eine Sechs ist: Nochmal würfeln, die Augenzahl erscheint als zweites (drittes ...) Symbol
* Erst wenn's keine Sechs mehr ist: Nacheinander die Figuren anklicken, mit denen ich die Züge machen möchte.
So ist für den Spieler mehr Strategie umsetzbar.
die erwürfelten Ergebnisse müssen ohnehin chronologisch abgearbeitet werden. Ändert das Wissen um wieviele sechsen mir zur Verfügung stehen wirklich so viel?
Mir war das zu blöd zu implementieren.
Ja, kann ich nachvollziehen. Schade trotzdem ...
Ich meine noch immer, dass sich das nicht lohnt.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
--
ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)