golfkollektion : Wissenschaftliche Arbeit und html

Hallo,
es gibt ja gewisse Vorschriften in Bezug auf Wissenschaftliche Arbeiten.

Wenn man nun eine solche Wissenschaftliche Arbeit als Word Dokument hat, so hat man drei Möglichkeiten diese ins Internet zu stellen
1.)als pdf
2.)Word Export in html
3.)in html händisch die Formatierungen einpflegen.

Möglichkeit 2 scheidet aus, weil Word ja kein "reines" html kann.
Möglichkeit 3 scheidet auch fast aus, weil es extrem aufwändig ist, die Formatierungen händisch einzustellen.
Bleibt also nur noch Möglichkeit 1, dann kann aber auch jeder das Dokument mit wenig Aufwand speichern und weiterverwenden.

  1. Hi!

    Wenn man nun eine solche Wissenschaftliche Arbeit als Word Dokument hat, so hat man drei Möglichkeiten diese ins Internet zu stellen
    1.)als pdf
    2.)Word Export in html
    3.)in html händisch die Formatierungen einpflegen.

    Möglichkeit 2 scheidet aus, weil Word ja kein "reines" html kann.
    Möglichkeit 3 scheidet auch fast aus, weil es extrem aufwändig ist, die Formatierungen händisch einzustellen.
    Bleibt also nur noch Möglichkeit 1, dann kann aber auch jeder das Dokument mit wenig Aufwand speichern und weiterverwenden.

    Was wuerde ihn denn bei Option 2 und 3 daran hindern? Ich sehe keine Moeglichkeit. Das ist mit PDF sogar noch besser zu realisieren. Ich hab schon reichlich PDFs gesehen, die man aus dem Dokument selbst nicht speichern konnte.

    --
    Vergesst Chuck Norris.
    Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
    1. Wenn man nun eine solche Wissenschaftliche Arbeit als Word Dokument hat, so hat man drei Möglichkeiten diese ins Internet zu stellen
      1.)als pdf
      2.)Word Export in html
      3.)in html händisch die Formatierungen einpflegen.

      Möglichkeit 2 scheidet aus, weil Word ja kein "reines" html kann.
      Möglichkeit 3 scheidet auch fast aus, weil es extrem aufwändig ist, die Formatierungen händisch einzustellen.

      Was wuerde ihn denn bei Option 2 und 3 daran hindern?

      Möglichkeit 3 ist Zeitaufwändig, aber hier ist die Zeit vermutlich gut angelegt.
      Möglichkeit 2 ist schwierig, da das Word html ja nicht sehr valide(?) ist.

    2. Hallo,

      Ich hab schon reichlich PDFs gesehen, die man aus dem Dokument selbst nicht speichern konnte.

      ja und? Runterladen und speichern bzw. als Datei hin- und herkopieren kann man es trotzdem.

      Ciao,
       Martin

      --
      Funktion und Referenz auf diese sind mir bekannt, mit Zeigern kann ich nicht viel mehr anfangen, als damit auf Buttons zu klicken.
        (Ashura)
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. Nabend, *gähn*

        Ich hab schon reichlich PDFs gesehen, die man aus dem Dokument selbst nicht speichern konnte.

        ja und? Runterladen und speichern bzw. als Datei hin- und herkopieren kann man es trotzdem.

        Klar. Ich meinte ja auch nur, daß es in einem PDF etwas besser geht als mit HTML. Der eine oder andere User könnte damit an seine Grenzen geraten. Daß es gar nicht zu speichern geht, hab ich nicht behauptet, lediglich daß man das nicht einfach aus dem PDF selbst machen kann.

        --
        Vergesst Chuck Norris.
        Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
        1. Hi,

          Ich hab schon reichlich PDFs gesehen, die man aus dem Dokument selbst nicht speichern konnte.
          ja und? Runterladen und speichern bzw. als Datei hin- und herkopieren kann man es trotzdem.
          Daß es gar nicht zu speichern geht, hab ich nicht behauptet, lediglich daß man das nicht einfach aus dem PDF selbst machen kann.

          ja, aber ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, das PDF aus dem Viewer heraus zu speichern, sondern schon einen Schritt vorher direkt aus dem Browser. Ich öffne eigentlich nie Dokumente, wenn ich sie eigentlich nur kopieren will.

          Ciao,
           Martin

          --
          Lieber Blödeleien als blöde Laien.
          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          1. Moin!

            ja, aber ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, das PDF aus dem Viewer heraus zu speichern, sondern schon einen Schritt vorher direkt aus dem Browser. Ich öffne eigentlich nie Dokumente, wenn ich sie eigentlich nur kopieren will.

            Du schon. Aber wieviele Leute machen das ueber "Ziel speichern unter..."? Die wenigsten, die ich kenne. Und wenn das z.B. nicht verlinkt ist, sondern man bekommt die URL anderweitig oder aus nem Flash heraus, ists doch schon ganz vorbei. Da wird einfach der Viewer aufgemacht. Bei Dir wahrscheinlich nicht. Aber Du musst hier vom Durchschnittsanwender ausgehen. Der kann sich dagenen ncihtmal wehren, wenn er seinen ADOBE-Scheiss installiert bekommt.

            --
            Vergesst Chuck Norris.
            Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
  2. @@golfkollektion :

    nuqneH

    Bleibt also nur noch Möglichkeit 1

    Nein, es bleibt auch die Möglichkeit, das von Word generierte „HMTL“ zu bereinigen.

    dann [bei PDF] kann aber auch jeder das Dokument mit wenig Aufwand speichern und weiterverwenden.

    ?? Bei HTML umso mehr.

    Außerdem liegt gerade in der Weiterverwendung der Sinn einer wissenschaftlichen Arbeit. Natürlich nicht auf die Guttenberg-Art.

    Qapla'

    --
    Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
    (Mark Twain)
    1. @@golfkollektion :

      nuqneH

      Bleibt also nur noch Möglichkeit 1

      Nein, es bleibt auch die Möglichkeit, das von Word generierte „HMTL“ zu bereinigen.

      Gibt's Tools dafuer? Ich hab das mal manuell gemacht. Ergebnis: Ich habs nochmal manuell gemacht. Ging schneller.

      --
      Vergesst Chuck Norris.
      Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
      1. Hallo,

        Nein, es bleibt auch die Möglichkeit, das von Word generierte „HMTL“ zu bereinigen.

        Gibt's Tools dafuer?

        zum Beispiel Tidy. Ist übrigens in notepad++ eingebaut:

        TextFX
            -> TextFX HTML Tidy
               -> TiDy clean Microsoft Word 2000 document

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

    2. Hi.

      Außerdem liegt gerade in der Weiterverwendung der Sinn einer wissenschaftlichen Arbeit. Natürlich nicht auf die Guttenberg-Art.

      Auf die Art muss man es ja auch nicht machen. Für die Weiterverwendung gibt es gute Koch-Rezepte, wobei deren Anwendung natürlich mehrin der Verantwortung des Autors liegt.

      Schönen Sonntag noch!
      O'Brien

      --
      Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
      1. @@O'Brien:

        nuqneH

        Natürlich nicht auf die Guttenberg-Art.

        Auf die Art muss man es ja auch nicht machen. Für die Weiterverwendung gibt es gute Koch-Rezepte, wobei deren Anwendung natürlich mehrin der Verantwortung des Autors liegt.

        Das hast du aber schön gesaßt.

        Qapla'

        --
        Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
        (Mark Twain)
        1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

          Natürlich nicht auf die Guttenberg-Art.

          Auf die Art muss man es ja auch nicht machen. Für die Weiterverwendung gibt es gute Koch-Rezepte, wobei deren Anwendung natürlich mehrin der Verantwortung des Autors liegt.

          Hier muss ich mal den Gag-Verräter spielen: Koch-Mehrin ROFL

          Das hast du aber schön gesaßt.

          Dafür versteh' ich den nicht, oder hast du mal wieder deine Legastheniker-Selbsthilfegruppe verpasst? Du könntest dich ja auch mal um kümmern. ;-)

          Matthias

          --
          1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
          1. @@Matthias Apsel:

            nuqneH

            Natürlich nicht auf die Guttenberg-Art.

            Auf die Art muss man es ja auch nicht machen. Für die Weiterverwendung gibt es gute Koch-Rezepte, wobei deren Anwendung natürlich mehrin der Verantwortung des Autors liegt.
            »»
            Das hast du aber schön gesaßt.

            Dafür versteh' ich den nicht

            Es wird noch bei anderen gepröft, ob sie ihre Diss ehrlich gerockt haben. [FAZ]

            Qapla'

            --
            Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
            (Mark Twain)
          2. Hi.

            Natürlich nicht auf die Guttenberg-Art.

            Auf die Art muss man es ja auch nicht machen. Für die Weiterverwendung gibt es gute Koch-Rezepte, wobei deren Anwendung natürlich mehrin der Verantwortung des Autors liegt.

            Hier muss ich mal den Gag-Verräter spielen: Koch-Mehrin ROFL

            Das hast du aber schön gesaßt.

            Dafür versteh' ich den nicht,

            Hast du denn nicht von der Problembärin gehört?

            Schönen Sonntag noch!
            O'Brien

            --
            Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
            1. Om nah hoo pez nyeetz, O'Brien!

              Hast du denn nicht von der Problembärin gehört?

              ach das Stoiber-Kind. Ich kannte ihren Namen nicht.

              Matthias

              --
              1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
  3. Grüße,

    es gibt ja gewisse Vorschriften in Bezug auf Wissenschaftliche Arbeiten.

    welcher art? die form in der ich es gern beziehn würde, hängt enorm vom thema, umfang, form ab.
    das ist keineswegs pauschal zu entscheiden.
    eine abgeschlossene publikation ist in pdf besser dran - die wird man ausdrucken wollen.
    lose sammlung an kurzen abschniotten ist in html besser verwaltbar - was genau hast du zu publizieren?
    MFG
    bleicher

    --
    __________________________-

    FirefoxMyth
    1. Hi.

      es gibt ja gewisse Vorschriften in Bezug auf Wissenschaftliche Arbeiten.

      welcher art?

      Der Art, wie es die Vorgesetzten an der Uni gerne sehen würden, nicht aber wie du es gerne sehen würdest.

      Schönen Sonntag noch!
      O'Brien

      --
      Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
      1. Grüße,

        Der Art, wie es die Vorgesetzten an der Uni gerne sehen würden, nicht aber wie du es gerne sehen würdest.

        latex->pdf, unitemplate
        MFG
        bleicher

        --
        __________________________-

        FirefoxMyth
        1. Hi.

          Der Art, wie es die Vorgesetzten an der Uni gerne sehen würden, nicht aber wie du es gerne sehen würdest.
          latex->pdf, unitemplate

          Ganz ehrlich, ich halte viel von LaTeX, aber damals hatte ich andere Dinge im Kopf, als mich da richtig einzuarbeiten. Daher habe ich Framemaker genommen, zumal das Standard im Fachgebiet war, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

          Schönen Sonntag noch!
          O'Brien

          --
          Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
          1. Grüße,

            Ganz ehrlich, ich halte viel von LaTeX, aber damals hatte ich andere Dinge im Kopf, als mich da richtig einzuarbeiten. Daher habe ich Framemaker genommen, zumal das Standard im Fachgebiet war, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

            wenn man schon mal html/css gesehen hat geht das. ich habe insgesamt 5-6 stunden gebraucht bis es *ausreichend* ging. und framemaker kostet ja NUR 400€... ich habe nicht mal MS Office
            MFG
            bleicher

            --
            __________________________-

            FirefoxMyth
            1. Hi.

              Ganz ehrlich, ich halte viel von LaTeX, aber damals hatte ich andere Dinge im Kopf, als mich da richtig einzuarbeiten. Daher habe ich Framemaker genommen, zumal das Standard im Fachgebiet war, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

              wenn man schon mal html/css gesehen hat geht das. ich habe insgesamt 5-6 stunden gebraucht bis es *ausreichend* ging.

              „Ausreichend“ reicht für eine Diplomarbeit nicht. Und du hast die Literaturverwaltung, Formelsatz, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis, Kapitelverweise auch alles drauf gehabt?

              und framemaker kostet ja NUR 400€... ich habe nicht mal MS Office

              Framemaker war bei uns im Fachgebiet auf jedem PC installiert, von daher also kein finanzielles Problem für mich.

              Schönen Sonntag noch!
              O'Brien

              --
              Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
  4. Hi,

    Wenn man nun eine solche Wissenschaftliche Arbeit als Word Dokument hat, so hat man drei Möglichkeiten diese ins Internet zu stellen
    1.)als pdf
    2.)Word Export in html
    3.)in html händisch die Formatierungen einpflegen.
    Möglichkeit 3 scheidet auch fast aus, weil es extrem aufwändig ist, die Formatierungen händisch einzustellen.

    das kommt drauf an, wie sehr man beim Erstellen des Word-Dokuments gesündigt hat. Wenn man auf wahlloses Herumvö^WDirektformatieren verzichtet und konsequent mit Formatvorlagen arbeitet, ist es sogar relativ einfach, halbwegs ordentliches HTML daraus zu machen. Aus jeder Formatvorlage wird eine Klasse, die Format-Attribute der Formatvorlage kann man zum großen Teil 1:1 in CSS-Eigenschaften abbilden.

    Bleibt also nur noch Möglichkeit 1

    Das ist vermutlich sowohl für den Autor als auch für die Zielgruppe das günstigste.

    dann kann aber auch jeder das Dokument mit wenig Aufwand speichern und weiterverwenden.

    Logisch. ei allen anderen Varianten auch.
    Wenn du nicht willst, dass etwas gelesen, kopiert, weitergegeben, bearbeitet wird, dann stell es nicht ins Internet.

    Ciao,
     Martin

    --
    In Ägypten haben früher 150000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet. Aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung.
      (Dieter Nuhr, deutscher Kabarettist)
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. @@Der Martin:

      nuqneH

      [PDF] ist vermutlich sowohl für den Autor als auch für die Zielgruppe das günstigste.

      Nicht fürs Lesen am Bildschirm.

      Qapla'

      --
      Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
      (Mark Twain)
      1. Hi.

        [PDF] ist vermutlich sowohl für den Autor als auch für die Zielgruppe das günstigste.

        Nicht fürs Lesen am Bildschirm.

        Warum nicht? Zum Lesen finde ich jedenfalls ein gut formatiertes PDF besser als eine HTML-Seite, bei der sich je nach Browser, Viewportgröße etc. alles verschiebt. Wohlgemerkt, ich beziehe mich dabei auf wissenschaftliche Arbeiten; bei Nachrichten etc. sieht das schon wieder ganz anders aus.

        Schönen Sonntag noch!
        O'Brien

        --
        Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
        1. @@O'Brien:

          nuqneH

          [PDF] ist vermutlich sowohl für den Autor als auch für die Zielgruppe das günstigste.

          Nicht fürs Lesen am Bildschirm.

          Warum nicht?

          http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2007/3/t148916/#m966741,http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2007/5/t152986/#m997259.

          Qapla'

          --
          Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
          (Mark Twain)
          1. Hallo,

            [PDF] ist vermutlich sowohl für den Autor als auch für die Zielgruppe das günstigste.
            Nicht fürs Lesen am Bildschirm.

            Aber klar doch!

            Warum nicht?
            [...] http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2007/5/t152986/#m997259.

            gleicher Thread, völlig andere Meinung: </archiv/2007/5/t152986/#m996408>

            Freundliche Grüße

            Vinzenz

            1. Hi.

              [PDF] ist vermutlich sowohl für den Autor als auch für die Zielgruppe das günstigste.
              Nicht fürs Lesen am Bildschirm.

              Aber klar doch!

              Warum nicht?
              [...] http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2007/5/t152986/#m997259.

              gleicher Thread, völlig andere Meinung: </archiv/2007/5/t152986/#m996408>

              Der ich mich als tagtäglicher PDF-Anwender hiermit anschließe.

              Schönen Sonntag noch!
              O'Brien

              --
              Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
  5. Hallo

    Wenn man Raubkopien technisch verhindern will, dann verhindert man im Grunde auch legale Zitate und damit ist der Kopierschutz im Internet weitgehend kontraproduktiv.

    Im Internet kommt es darauf an, dass Google die Seite versteht und das der User einen einfachen Zugang zu den Daten hat. Das geht nur zu Lasten des Kopierschutzes.

    Des weiteren werden gerade wegen der vielen bekannt gewordenen Raubkopiefälle die Leute vorsichtiger, man kann nicht nur einfacher kopieren, man kann auch Raubkopierer leichter finden. Ich hatte vor einiger Zeit mal den Fall da hatte man einen Beitrag von mir, der über die Handyortung 1:1 kopiert. Wenn du da reinschaust ist der Beitrag noch nicht mal wirklich gut. Eigentlich wollte ich nur mal wissen, was so bei Google erreichbar ist.

    Gefunden habe ich den Kopierer, weil ich immer mal wieder einen Satz von mir kopiere und bei Google einwerfe und zwar in Anführungszeichen. Damit wird genau diese Wortfolge gefunden.

    Wenn du einen RSS-Feed hast, dann solltest du das auch tun so 2 Wochen nach dem der Beitrag erschien. Manche kopieren "automatisch" und die Quellen sind RSS-Feeds.

    Auf der Seite gibt es zwar Besucher aber Handyortung ist inzwischen out und so ist der Sachschaden nicht wirklich groß gewesen. Trotzdem: Inzwischen ist der andere Text verändert und ich habe auch noch einen dauerhaften Backlink bekommen. Und wenn die Leute merken, dass solche Kopierereien mitbekommst, dann werden die vorsichtiger.

    Je nach Inhalt und Interesse kannst du auch das Inhaltverzeichnis und eine Zusammenfassung reinstellen und das ganze als E-Book anbieten. Aber dann ist eben nicht alles öffentlich. Nils Schmidt unser zweiter Mann in BW bietet seine Promotion für stolze 78 Euro bei Amazon an in gedruckter Form allerdings.

    3.)in html händisch die Formatierungen einpflegen.

    Es gibt noch den Weg

    Word -> Latex -> HTML

    Aber hier kenne ich nicht die geeigneten Tools und ich weiß auch nicht wie lange man braucht bis man die zusammen hat (Ich hätte jetzt fast gesagt: Bis man alle beisammen hat) und bedienen kann.

    Herzliche Grüße
    Wolfgang