Hallo!
Ob allerdings die gezeigte Tabellenstruktur mit der Wirklichkeit übereinstimmt oder nur fälschlicherweise m:n-Tabellen für eine eigentliche 1:1- oder 1:n-Beziehung verwendet wurden, geht aus den bisherigen Aussagen nicht hervor. Und nach meinen Vorstellungen zur Zielsetzung des OPs sehe ich auch nicht, dass keine m:n-Beziehungen gefragt sind.
Die Tabellenstruktur befindet sich zur Zeit genau so in meiner lokalen Datenbank. Die Tabellen (ausser die mit den Beziehungen) haben zwar noch weitere Spalten, die sollten aber hier nichts zur Sache tun.
Ich könnte in der Tabelle table.user bereits die Gruppenzuordnungen speichern, das wollte ich aber aufgrund von steigender Redundanz nicht.
Die beiden anderen m:n-Tabellen lassen sich imho nicht vermeiden.
Ich möchte an der Stelle gern anmerken, dass ich auch durchaus dazu bereit bin die komplette Tabellenstruktur über den Haufen zu werfen und mit einer "optimierten" Lösung von vorn zu beginnen.
Uwe