Websites im Client waren langweilige, statische, hässliche HTML-Wüsten, in denen sich höchstens einmal absurde Flash-Plugins fanden.
Das ist Unfug. Die Heimseiten von Programmierern sahen meist so aus. Aber schon um die Jahrtausendwende hatte ich ein Buch mit hervorragenden Beispielen - von einem Hochschullehrer/Designer für Designer. Jaja, damals gabs noch Bücher über Webseiten ;-)
Es gab übrigens schon in der Renaissance fantastische Kunst, Spielkarten, Bücher etc. - ganz ohne HTML. Die gestalterische Qualität einer Seite von der Technik abhängig zu machen ist billig.