Steel: Alles rund um Silhouetten

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Erst einmal nochmals vielen Dank für den Tipp mit Gimp, das Programm ist der Wahnsinn!

Eine paar Fragen hätte ich jetzt:

a) Ich weiß nun, wie Silhouetten hergestellt werden, geht eigentlich ganz einfach. Ich weiß auch, wie man Zwischenräume "entfernt".
Bei manchen ist es aber nötigt, mittels dünner Linien Konturen nachzuziehen - zum Beispiel hier.

Könnt Ihr mir sagen, wie ich das hinbekomme?

Ach du schande... Öhm. Ne einfache Methode hab ich da spontan nicht. Mann kann eine Auswahl umranden lassen. Aber das Ergebnis sieht meist nicht gut aus. Auswahlen füllen lassen ist meist besser. Ich mache dann 2 Auswahlen, meist auf 2 Ebenen. Ich wähle mein Objekt und aktiviere eine Ebene darunter. Dann vergrößere ich die Auswahl und fülle sie. Schwupps habe ich eine scharfe Umrandung nach Wunschgröße. Ähnlich könnte man das da auch machen. Für ne bessere Lösung hab ich im Moment keien Ansatz. Liegt vielleicht auch an der Zeit.

b) Muss ich freistehende Bilder auch erst ausschneiden oder könnte ich dieses Bild einfach füllen, da der Hintergrund ja schon weiß ist? Wenn ja, wie?

Ausshcneiden ist oft einfacher. Da Du das Bild dann beliebig über einer Hintergrundgrafik verschieben kannst. Grad bei solchen Bildern kann man oft einfach den Hintergrund auswählen (Farbselector oder Zauberstab) und wegschneiden. Vielleicht die Auswahl noch nen Pixel vergrößern um Ränder besser zu erwischen. Aber: Das ist z.B. ein bild wo das Objekt doch sehr ähnliche Farben wie der Hintergrund hat. Man haut bei sowas mit den 'schnellen Tools' fiese Löcher in sein Bild, weil Teile mit ähnlichen Farben mitausgewählt werden. Es ist also Nachbesserung angesagt.

Man kann natürlich auch einfach den Hintergrund füllen. Aber das Programm kann ja nciht wissen, was Hintergrund ist. Also muss man wieder eine Auswahl erstellen/Farbe festlegen. Beim Füllen kann man dann festlegen, dass die komplette Auswahl gefüllt werden soll.

Ich halte aber 2 Ebenen und Hintergrund entfernen für besser. Das erspart einem das Erstellen des Patterns (nicht weiter schwierig, aber irgendwie lästig - vor allem für den einmaligen Gebrauch) und, wie oben erwähnt, man ist flexibler.

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