Tach!
Erst zur Laufzeit bekannte in Javascript versteckte URLs wirst du nicht mit Parsen herausfinden.
Du sprichst bspw. von "Image Preloading"? Ja, solche Sachen kann man so nicht erfassen (das "Problem" haben aber alle mir bekannten Tools), oder kennst du eine Methode mit vertretbarem Aufwand, die solche Fälle auch noch mit einschließt?
Anhand der Response Header stelle ich ja fest, ob Dateien komprimiert ausgeliefert wurden. Falls ja, bezieht sich die 'content-length' Angabe auf die komprimierte Source?
Ja, das ist die Transfer-Länge. Im Zweifelsfall bitte die passende RFC befragen.
Wie kann ich dann die unkomprimierte Größe ermitteln?
Du bekommst nur die unkomprimierte Version durchgereicht. Der Webserver packt es bereits aus.
Jetzt bin ich etwas "irritiert"!?
Wozu dann die Komprimierung? Ich dachte eigentlich, der Browser packts aus ...
Gruß Gunther