Tach!
Auch Hallo :)
Reulär Gexpression? Wenn schon dann RegEx oder RegExp.
Jetzt hast du ihn verschreckt ^^
Zudem ist es nicht möglich, Namen und Adressen (E-Mail und Anschriften) mit Mustern auf Validität im Sinne einer Nutzbarkeit zu prüfen. Selbst syntaktisch korrekte Werte können falsch sein. Es ist vergebliche Liebesmüh, sich da anzustrengen.
Das ist allerdings richtig. Aber Du kannst die Werte soweit prüfen, als das ausversehen vom Anwender eingefügte Zeichen (Verschreiber) abgefangen werden könnten. Ich denke, das ist der hauptsächliche Zweck bei der Formularprüfung via Javascript, denn wir wissen, dass wenn es ausgeschaltet ist, sowieso nichts bringen würde.
In Verbindung mit PHP (checkdnsrr()) bekommst du aber die Möglichkeit wenigstens zu prüfen, ob eine Domain existiert (MX-Record & A-Record prüfen) - wer eine e-Mail abfragt bei dem kann ich ja davon (vll.) ausgehen er benutzt es. Spam kann man nicht vermeiden, aber man kann ihn zumindest in einem gewissen Rahmen einschränken. Aber allein wegen erstem Argument dem Benutzer unter die Arme zu greifen, finde ich es erfreulich so eine Hilfe anzubieten und in Vebindung damit, Traffic zu sparen mag er einigen heutzutage noch so unbedeutend vorkommen. :)
{x,y} gibt nicht die Anzahl der Zeichen an, sondern wie oft der Ausdruck vorkommen kann. Selbst wenn man die vier Leerzeichen vorn und hinten als nicht existent betrachtet, gestattet der erste Teilausdruck ja schon beiliebig viele Vorkommen. Und "beliebig viele" mal 64 ergibt ...
nicht ..., sondern unendlich dedlfix :o)
Problem ist lösbar, wenn du ab dem @ trennst und prüfst ob links davon der String nicht über 64 Zeichen kommt und der rechte nicht über seine 190(?).
Frohe Weihnachten!