Gunnar Bittersmann: hierarchie website, Individualformate, Klassen,Selektoren

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@@Matthias Apsel:

nuqneH

border: 2px solid #ffb133;
border-left: 0 none;
ist auch für den Menschen einfacher zu erfassen.

Das ist Ansichtssache.

Wichtiger scheint mit der „single point of change“: Wenn die Rahmendicke oder -farbe geändert werden soll, sollte man dies nur an *einer* Stelle tun müssen, nicht an dreien.

Ohne zu überschreiben wäre das auch hinzubekommen:

foo  
{  
  border-style: solid solid solid none;  
  border-width: 2px;  
  border-color: #ffb133;  
}

Mit CSS-Präprozessor (oder CSS-Variablen, wenn sie denn mal kommen), wäre auch denkbar:

$foo-border: 2px solid #ffb133;  
  
foo  
{  
  border-top: $foo-border;  
  border-right: $foo-border;  
  border-bottom: $foo-border;  
}

Qapla'

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„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)