@@Matthias Apsel:
nuqneH
border: 2px solid #ffb133;
border-left: 0 none;
ist auch für den Menschen einfacher zu erfassen.
Das ist Ansichtssache.
Wichtiger scheint mit der „single point of change“: Wenn die Rahmendicke oder -farbe geändert werden soll, sollte man dies nur an *einer* Stelle tun müssen, nicht an dreien.
Ohne zu überschreiben wäre das auch hinzubekommen:
foo
{
border-style: solid solid solid none;
border-width: 2px;
border-color: #ffb133;
}
Mit CSS-Präprozessor (oder CSS-Variablen, wenn sie denn mal kommen), wäre auch denkbar:
$foo-border: 2px solid #ffb133;
foo
{
border-top: $foo-border;
border-right: $foo-border;
border-bottom: $foo-border;
}
Qapla'
--
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)