Der Martin: :hover bei CSS3 Eigenschaft transform

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Hallo,

[...] Erstelle ich das Element zuvor jedoch erst via JavaScript und definiere auch dort gleich die Transform-methode und hänge den Knoten in die Dom-Struktur, greift mein :hover Effekt plötzlich nicht mehr.

weil du mit deinem Javascript ungültigen CSS-Code erzeugst, der folglich ignoriert werden muss.

rahm = document.createElement("div");

rahm.className = "rahm";
rahm.style.display = "inline-block";
rahm.style.WebkitTransform = "rotate("+[b]+"deg)";
rahm.style['-ms-transform'] = "rotate("+[b]+"deg)";
rahm.style.MozTransform = "rotate("+[b]+"deg)";
rahm.style.OTransform = "rotate("+[b]+"deg)";
rahm.style.transform  = "rotate("+[b]+"deg)";

  
Ist dir klar, was die eckigen Klammern um [b] bedeuten? Auf die kühne Idee [kam doch heute schon mal jemand](https://forum.selfhtml.org/?t=209063&m=1422458).  
Okay, es war gestern abend.  
  

> ~~~css

.rahm:hover {  

> -webkit-transform: rotate(0deg);  
> -moz-transform: rotate(0deg);  
> -ms-transform: rotate(0deg);  
> -o-transform: rotate(0deg);  
> transform: rotate(0deg);  
> border:#000 10px solid;  
> }

Der Rahmen des Elementes wird beim überfahren verändert, jedoch ändert sich nichts an der Verdrehung.

Stimmt, denn von 0° (die Default-Ausrichtung) auf 0° drehen fällt nicht auf.

Ciao,
 Martin

--
Viele Fachleute vertreten die Ansicht, jedes Feature eines Programms, das sich nicht auf Wunsch abstellen lässt, sei ein Bug.
Außer bei Microsoft. Da ist es umgekehrt.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(