Mahlzeit,
Wenn irgendwas nicht mehr funktioniert ist es fuer besagten 08/15 User egal ob er Linux oder Windows benutzt. Ich wage einfach zu behaupten er beherrscht beides nicht ausreichend.
... oder etwas netter formuliert: Es ist ihm egal, weil er gar nicht so tief in die Materie eindringt - und es auch nicht nötig hat. Jemand, der die Computerwelt wirklich als "Nur-Anwender" sieht, wird mit beiden Systemen leben können. Wahrscheinlich sogar mit ganz anderen, seltenen Systemen, solange seine Applikationen in irgendeiner ihrer Inkarnationen laufen.
Ich finde allerdings, dass Linux immer noch Probleme hat. DVD schauen ist z.B. out of the Box nicht moeglich.
Das stimmt so nicht: Nimm beispielsweise ein Linux Mint, das kommt "out of the box" mit allen nötigen Codecs und dem Videolan Player. Ähnliches gilt für Medibuntu. Wird das eigentlich noch gepflegt?
Aufgrund von Lizenzproblemen kommt man mit den einfachen grafischen Bordmitteln da nicht weit. So jedenfalls meine Erfahrungen, bei meiner Ubuntuinstallation damals.
Da sind meine Erfahrungen mit Ubuntu (seinerzeit 9.04/jaunty und 10.04/lucid) auch anders. Die nötigen Codecs waren von Haus aus da, nur die libdvdcss "fehlte". Aber da brauchte ich nur den VLC aus den Ubuntu-Repositories installieren, und schon waren auch DVDs kein Problem.
Ciao,
Martin
Ich wollt', ich wär ein Teppich.
Dann könnte ich morgens liegenbleiben.
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