M.: Anonymität im Netz

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Wenn er zahlt interessieren mich seine Daten nicht. Und wer keine Fragen stellt, die ihn nichts angehen, der bekommt nicht einmal von mir keine oder falsche Angaben.

Mal als Beispiel: Du schreibst eine Rechnung an eine Person, die nicht existiert, weil der Kunde falsche Angaben macht. Der Kunde zahlt zwar bar, dass es, in deinen Augen kein Problem ist.

Jetzt nehmen wir mal an, das FInanzamt macht bei dir eine Buchprüfung, stösst auf diese Rechnung und stellt fest, dass es diese Person gar nicht gibt.
Dann erklär du denen mal, dass es der Kunde war und nicht ein Versuch von dir, Geld am FA vorbeizuschaffen.

Wenn du glaubst, du kannst durch falsche Angaben deiner Kunden keine Probleme bekommen, bist du recht leichtgläubig.