@@Gunther:
nuqneH
Eine ist, dass man im Prinzip auch noch "sicherstellen" muss, welche Schriftart tatsächlich zur Anzeige kommt.
Kann man nicht.
@font-face
Damit kannst du Wünsche äußern, aber nicht sicherstellen.
Es ist sicher sinnvoll, nicht völlig verschienenartige, sondern ähnliche Schriften bei font-family anzugeben. „family“ legt das nahe.
Tahoma, Arial und Verdana gehören alle zur Font-Family "sans-serif", trotzdem ist ihre jeweilige Zeichenbreite sehr unterschiedlich und somit ihr "Platzbedarf" bei gleicher Größe.
So war das nicht gemeint. font-family ist die Angabe des Stylesheet-Entwicklers; der kann dessen Wert auf ähnliche Schriften einschränken:
{font-family: "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif}
.
(Ja, das wird nicht für alle Schriften gehen.)
Auf eine CSS-Angabe für 'font-size', die die Schriftgröße automatisch an die Größe des jeweiligen Elternelements anpasst, und zwar so, dass diese bspw. jeweils den maximalen Wert hat (für Einzeiler).
Ah. SVG ist dein Freund.
Qapla'
„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)